UK-Marktplatz wird ab 1. Januar 2021 aus Pan-EU-Programm ausgeschlossen: Der Brexit wird zum Jahreswechsel auch auf Amazon Realität. Ab 1. Januar wird der britische Amazon -Marktplatz vom den anderen fünf europäischen Plattformen abgetrennt, der Inventar-Austausch zwischen den verschiedenen europäischen Logistikzentren im Rahmen des Pan-EU-Programms endet damit. Deutsche Händler, die bisher auf dem britischen Marktplatz verkaufen, müssen dann ihre Sortiment in ein britisches und ein Pan-EU-Inventar aufsplitten und ersteres direkt an britische Logistikzentren liefern. >>>Tamebay
Händler erwirkt einstweilige Verfügung gegen Amazon wegen Kontosperrung: Das Landgericht Mühlhausen hat in einer aktuellen einstweiligen Verfügung Amazon aufgegeben, es umgehend zu unterlassen, das Konto eines Händlers zu sperren und sein Guthaben einzufrieren (LG Mühlhausen, Beschluss v. 29.6.2020, Az. HK O 26/20). Bei einem Verstoß droht ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder sogar Haft. >>>LHR-Law.de
Berichte über Seller-Sperrungen auf Amazon häufen sich wieder: Wie schon vor rund einem Jahr berichten Amazon-Händler vermehrt über Konten-Sperrungen. Wieder scheint das Problem in Verknüpfungen mit anderen Seller-Konten zu bestehen, die die betroffenen Händler nicht nachvollziehen können. >>>Internetworld.de
Warum ein Berliner Amazon mit Suizid drohte: Jürgen Beer meldete seine Firma bei Amazon an. Dann wurde sein Verkäuferprofil gehackt. Entsetzt rief er die Kundenhotline an. Und dann die Polizei. >>> Spiegel Plus
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AMAZON LOGISTICS
Amazon bringt sich als Logistiker in Position: Mehrere Amazon-Händler berichteten vergangene Woche unisono, dass sie Anrufe von Amazon UK erhalten haben. Die geführten Telefonate deuten darauf hin, dass Amazon sein Logistiknetz bald für Drittanbieter öffnet und somit ein vollwertiger Paketdienstleister wird. Überraschend ist das nicht, denn auf dem Heimatmarkt und in UK ist das Unternehmen bereits gestartet. >>>Wortfilter.de
Kommt Amazon doch nach Allersberg und Schwäbisch Gmünd? Eigentlich haben sich die Einwohner von Allersberg in zwei Bürgerentscheiden gegen eine Ansiedelung von Amazon in ihrer Gemeinde entschieden. Doch offenbar versucht Bürgermeister Daniel Horndasch weiterhin, eine Ansiedlung möglich zu machen. Auch in Schwäbisch Gmünd wird weiterhin über eine Ansiedlung des E-Commerce-Riesen diskutiert. >>>Nordbayern.de>>>Remszeitung
Neue Logistik-Investitionen in Italien: Zwei neue Amazon-Logistikzentren sollen noch in diesem Jahr in der italienischen Region Venetien und in der Nähe von Rom gebaut werden. Dabei sollen 1.600 neue Jobs entstehen. 140 Millionen Euro lässt sich Amazon den Ausbau der italienischen Logistik allein in diesem Jahr kosten. 2019 investierte der Konzern bereits 1,8 Milliarden Euro in Italien. >>>Der Standard.at
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AMAZON COMPANY
Amazon ermutigt andere Unternehmen zum Klimaschutz: Amazon ist aktuell mit der Non-Profit-Organisation We Mean Business eine Partnerschaft eingegangen. Erklärtes Ziel des Zusammenschlusses ist es, andere Firmen im Rahmen von Amazons Klimaschutz-Initiative "The Climate Pledge" zu weniger CO2-Ausstoß zu bewegen. >>>Amazon-Watchblog.de
Amazon verlängert Home Office für seine Mitarbeiter: Bis 8. Januar 2021 können Mitarbeiter, deren Stelle es erlaubt, wegen der Corona-Pandemie von zuhause aus arbeiten. Ursprünglich war eine Home-Office-Zeit bis 2. Oktober vorgesehen. „Wir legen weiterhin großen Wert auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter und befolgen die Richtlinien der lokalen Regierung“, wird ein Sprecher des Konzerns von CNBC zitiert. >>>Amazon-Watchblog.de
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AMAZON ZAHLEN
21.000 Dollar pro Minute (!) gab Amazon im vergangenen Jahr für Werbung und Promotions aus. Damit ist das Unternehmen der größte Werbungtreibende der USA. In Summe addieren sich die Ausgaben auf elf Milliarden Dollar. Die ersten Budgettöpfe in der Anfangszeit beinhalteten gerade einmal 30.000 Dollar. >>>AdAge.com
AMAZON O-TON
"Wer großen Erfolg haben will, der muss einfach ein Stück weit gnadenlos sein. Zum reichsten Menschen der Welt wird man nicht durch liebevolle Zuneigung, sondern das wird man durch Rücksichtslosigkeit und Brutalität". Handelsexperte Gerrit Heinemann erklärt im Interview mit hr-iNFO Aktuell, dass Amazons Weg zu einem der wertvollsten Unternehmen weltweit nicht durch einen Kuschelkurs möglich war.>>>hr-inforadio.de
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