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Liebe Leserinnen & Leser,
heute verabschiede ich mich bei Ihnen in eine kleine Sommerpause. Der Newsletter macht rund zweieinhalb Wochen Pause, die nächste Ausgabe erscheint erst am Donnerstag, 3. August 2023.
Suchen Sie für die Zwischenzeit eine spannende Lektüre? Dann kann ich Ihnen unser neues Whitepaper "Retail Trends 2023: Wie Künstliche Intelligenz, Social Commerce & Co den Handel verändern" wärmstens empfehlen!
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Im Laufe des zweitägigen Shopping-Events Prime Day haben Prime-Mitglieder weltweit mehr als 375 Millionen Artikel gekauft und sparten dabei mehr als 2,5 Milliarden Dollar, so Amazon in seiner Auswertung zum Prime Day. Der erste Tag des Prime Days sei dabei der verkaufsstärkste Tag in der Geschichte von Amazon gewesen, was dafür gesorgt habe, den diesjährigen Prime Day zum größten Prime-Day-Event aller Zeiten zu machen. Welchen Umsatz Amazon und die Marktplatz-Händler am Prime Day erzielt haben, ist unbekannt. Laut einer Schätzung von Adobe Analytics sollen es aber allein in den USA 12,7 Milliarden Dollar gewesen sein und damit 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Beim Prime Day lief aber längst nicht alles rund. So gab es in Deutschland Ärger um sogenannte Crazy Deals, bei denen Amazon beim Kauf bestimmter Produkte einmalige Erlebnisse wie etwa ein Treffen mit Prominenten in Aussicht gestellt hatte. Doch dabei kam es zu Pannen, so dass sich Amazon entschied, daraus stattdessen ein Gewinnspiel auf Instagram zu machen, wie Spiegel Online berichtet. Zuvor hatte die Aktion in Online-Communitys wie mydealz erst für Verwirrung, dann für Frust gesorgt.
Im Dezember sorgte der türkische Lebensmittel-Lieferdienst Getir mit der Übernahme seines deutschen Konkurrenten Gorillas für Aufsehen. Doch nun zeigt sich: Das Unternehmen verbrennt laut Insidern 80 bis 100 Millionen Dollar pro Monat, wie das "Handelsblatt" berichtet. Um die Verluste zu reduzieren, will sich Getir nun offenbar aus weiteren Ländern verabschieden, nachdem das Geschäft in Frankreich, Spanien und Portugal bereits eingestellt wurde. Zudem will sich Getir offenbar von den eigenen Dark Stores verabschieden und stattdessen mit Franchisenehmern zusammenarbeiten, wie die Zeitung weiter schreibt.
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Der spanische Modekonzern Desigual verkauft eine neue Kollektion ausschließlich online und on-demand. Das heisst: Die Kleider und Accessoires werden erst produziert, wenn sie jemand bestellt – und es sind zugleich Einzelstücke, wie Konsider berichtet. Wer bestellt, muss aber geduldig sein: Es kann bis zu 90 Tage dauern, bis die Kundin das Produkt erhält, sie wird in der Zwischenzeit online über den Fortschritt benachrichtigt.
Alles begann mit einer Idee aus den USA und einem erkrankten Hund: Während ihrer Zeit in den USA setzten sich Beate Rank und Tobias Kobier, Gründer und CEOs von Fred & Felia, mit dem Thema Hundeernährung auseinander und fanden dutzende Startups mit umfangreichen Sortimenten. In Deutschland gab es jedoch kein einziges. Eine Nische, die sich Beate und Tobias zunutze machten. Im ChefTreff-Podcast berichtet Beate Rank im Gespräch mit Sven Rittau von den Hürden und Erfolgen einer Super Premium Brand für Tierfutter, die nicht auf möglichst günstige Zutaten fokussiert, sondern auf die bestmögliche Versorgung der Tiere. Eine Herangehensweise, die in Tierfutter-Branche selten bis gar nicht zu finden ist. Hier anhören.
Immer freitags empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle spannende Veranstaltungen für Händlerinnen und Händler. Unsere aktuellen Tipps:
Faszination Handel (5. September, Köln) Trendforum Retail (27. bis 28. September, Frankfurt)Welche Veranstaltungen sollten wir sonst noch in unseren Eventkalender aufnehmen? Verraten Sie es mir gern per Mail an [email protected] oder per WhatsApp an 0163/5382632.
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