Brustkrebs: Eine Frage des Wohnorts? |
|
Liebe Leserin, lieber Leser |
Ob eine Frau an Brustkrebs erkrankt, hängt von vielen Faktoren ab. Einer davon ist ihr Wohnort. In einigen Kantonen werden alle Frauen ab einem gewissen Alter zu einem Screening aufgeboten – in andern keine. Klar ist, wenn Tumore frühzeitig erkannt werden, ist die Heilungschance grösser. Sollte man da nicht flächendeckend screenen – auch auf andere Krebsarten wie Prostata? Die Antwort ist weder eindeutig noch einfach. Unsere Experten Anna Wanner und Simon Maurer ordnen ein. |
|
Eine positive Entwicklung: Ja, Jugendliche starren zu viel auf ihr Handy. Das finden Erwachsene schon länger. Nun erkennen das aber zunehmend auch die Teenager selbst. 40 Prozent der 12- bis 15-Jährigen verordnen sich selbst Pausen von ihrem Smartphone. Das ist eine Zunahme von 32 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Ausserdem zeigen Daten, dass sich Teenager mehr Gedanken über ihre Handynutzung machen als Erwachsene. |
|
Und nun zur Politik: Donald Trump ist nun ein halbes Jahr im Amt. Eines ist klar, er war sehr umtriebig. Doch wie erfolgreich war er bisher? Unsere Bilanz. |
|
Gute Lektüre und ein schönes Wochenende. |
|
Raffael Schuppisser, Stv. Chefredaktor |
|
Für Sie zusammengestellt von Pascal Ritter, Tagesleiter Online. |
|
Sieben aktuelle Geschichten in Kürze |
|
1. Kinder und Jugendliche starren teils acht Stunden und mehr pro Tag auf ihr Handy. Während Eltern darüber alarmiert sind, geben nun Teenager selbst Gegensteuer. |
|
2. 47’000 Personen erkranken in der Schweiz jedes Jahr an Krebs. Dank Früherkennung steigen die Chancen auf Heilung. Doch nicht bei allen Krebsarten führt ein organisiertes Screening-Programm zum Ziel. Die Übersicht. |
|
3. Wenn der Barbershop, das Restaurant oder das Taxi die Bank ist: Kriminelle Clans und Mafia-Gruppen setzen für die Wäsche und den Transfer ihrer schmutzigen Gelder immer mehr auf Untergrund-Banking. Wie das System funktioniert. |
|
Darüber spricht man in Ihrer Region |
|
Und dann ist auch noch das passiert... |
|