ISSN 1610-9848 Mallorca-Newsletter Alkoholkonsum an der Playa de Palma
Ausgabe Januar 2020/2 | |
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Hallo Mallorca-Fans, Mallorca ist und bleibt bei den Deutschen die Nummer 1 unter den Urlaubsinseln. Sie genießt einen ausgezeichneten Ruf als Reiseziel für nahezu alle Zielgruppen. Mallorca hat aber auch seit jeher ein Image-Problem. Die Zeiten der großen Alkohol-Exzesse bei deutschen und britischen Urlaubern liegen zwar schon Jahrzehnte zurück, prägen den Ruf die Insel aber bis heute. Die Bilder der stark alkoholisierten Urlauber, die mit Strohhalmen Sangria aus Plastikeimern tranken, blieben im Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit. Parallel zu dieser Urlaubswelt hat sich »das andere Mallorca« positioniert. Ein Urlaub auf der einsam gelegenen Finca, oft hochpreisig und nahe eines Golfplatzes gelegen, ist das Kontrastklischee, das gerne präsentiert wird. Die Berichterstattung in den deutschen Medien unterscheidet diese beiden Welten. Sobald über die Bucht von Palma berichtet wird, wird die Insel schnell zu »Malle«, die Strände zu »El Arenal« oder einfach zu »am Ballermann«. Durch diese Bezeichnungen wird die Baleareninsel sofort mit Party-Tourismus in Verbindung gebracht. Selbst sonst seriöser Journalismus nutzt inzwischen diese Verballhornung, wenn es um eine spezielle Art des Tourismus geht. Sobald jedoch von der Neueröffnung eines Luxushotels berichtet und ein Interview mit einem Prominenten geführt wird, oder die Schönheiten des Tramuntana Gebirges gezeigt werden, wird aus der Insel schnell wieder »Mallorca«. Die zwei Gesichter der Insel lassen sich so einfach auch verbal voneinander trennen. In diesem Jahr werden erneut die Regeln rund um den Alkoholkonsum an der Playa de Palma verschärft. Regierung und Tourismusverantwortliche wollen die Playa de Palma wieder für Familien und ein zahlungskräftigeres Publikum attraktiv machen. Die Alkoholverbote sind hierbei nur ein Baustein im Gesamtkonzept. Eine neutrale Betrachtung dieser Pläne ist in der Presse schwer zu finden. Durch Überschriften wie »Malle verbietet Happy Hour« bekommt die Berichterstattung von Beginn an eine andere Aussage. Es entsteht der Eindruck, dass Verbote gegen Urlauber ausgesprochen werden, um diese aus der angestammten Urlaubsregion zu vertreiben. Dass aber nicht eine Gruppe bestraft, sondern viele andere Urlauber von diesen Regeln profitieren werden, geht unter. Ob dieses dann förderlich ist, andere Gäste an die Playa de Palma zu führen, ist fraglich. Wie empfinden Sie, lieber Leser, die Art und Wiese, wie über Mallorca berichtet wird? Ist Ihnen diese oft zu einseitig oder zu reißerisch formuliert? Ignorieren Sie diese Art von Nachrichten, weil Sie genau wissen, was Sie nach einer solchen Überschrift erwartet? Dann schreiben Sie per E-Mail an feedback@mallorca.de(*). Wir sind neugierig auf Ihre Meinung und freuen uns auf Ihre Zuschrift. (mb) Ihr Team von mallorca.de und reisebuch.de (*) Ausgewählte Zuschriften an die angegebene E-Mail-Adresse werden im nächsten Mallorca-Newsletter mit Namen veröffentlicht. E-Mail-Adresse oder sonstige personenbezogene Daten werden nicht genannt. Im Rahmen der redaktionellen Arbeit können diese Beiträge auch auf den Webseiten von mallorca.de und reisebuch.de erscheinen.
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Neu im Spanien-Programm des Reisebuch Verlags:Travis Elling »Andalusien anders entdecken« | Andalusien ist ein beliebtes Ziel für Individualreisende, oft angelockt von den vielen Legenden, Mythen und Klischees, die sich um diese weitläufige und vielfältige Landschaft im Süden Spaniens ranken. »Andalusien anders entdecken« beleuchtet lokale Geschichte(n) und Orte hinter den Kulissen von maurischen Palästen, verwunschenen Gärten, Stierkampfarenen und Flamencobars. Auf unterhaltsame Art nimmt der Autor seine Leser mit auf eine spannende Reise der Gedanken und Entdeckungen, von der Zeit des römischen Hispanien über den Glanz von al-Andalus und die den Globus erschütternde Entdeckerfahrt des Kolumbus bis hin zum Anteil der Region am Sonderweg Spaniens im 20. Jahrhundert, in dem das Land von einem faschistischen Zentralstaat zu einem mediterranen Traumland voller Sonne, Strand und Emotion wurde. Am Ende dieser eigenwilligen Entdeckungstour sieht man diese faszinierende Region mit anderen Augen. Erhältlich z.B. bei amazon als Taschenbuch für 12,80€ (ISBN für den Buchhandel: 978-3947334353) oder als E-Book auf allen gängigen Portalen für 5,99€! (**) (**) Die mit zwei Sternchen gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Bei Einkäufen, die über diesen Link getätigt werden, bekommt reisebuch.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Beim Klick werden keine personenbezogenen Daten übermittelt.
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Mallorca-News
Neue Vorschriften an der Playa de PalmaVor acht Jahren wurden für die Urlaubsregionen in der Bucht von Palma strenge Auflagen für die Konsumenten von Alkohol eingeführt. Zuvor wurden die Vorschriften für die Betreiber der Gastronomie und Clubs mehrfach verschärft. Dass aber Urlauber, die stark alkoholisiert die Nachtruhe störten, mit hohen Geldstrafen rechnen mussten, war zum damaligen Zeitpunkt ein Novum im touristischen Mallorca. Sowohl die Vorschriften als auch die Höhen der Strafen wurden seitdem immer wieder angepasst. Die zuständigen Behörden scheinen aber bis heute mit der Situation an der Playa de Palma überfordert zu sein. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Inselregierung erneut die Regeln rund um den Alkoholkonsum an der Playa de Palma verschärfen wird. So sollen Pauschalpreise und besonders günstige Angebote verboten werden. Sogenannte »Flat-Rates« und die »Happy Hour« wird es danach nicht mehr geben. Auch in Restaurants wird die Anzahl der zum Essen kostenlos enthaltenden Getränke begrenzt. Geschäfte, etwa Supermärkte und Kioske, die alkoholische Getränke anbieten, dürfen ab 21.30 Uhr keinen Alkohl mehr verkaufen. Bei Nichteinhaltung drohen hohe Geldstrafen. Anwohner und Hotels begrüßen diese neuen Maßnahmen. Alle Seiten hoffen, dass diese Regelungen überwacht und damit endlich erfolgreich sein werden. (mallorca.de)
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Starke Unwetter über den BalearenDas gewaltige Sturmtief »Gloria« zog in der letzten Woche zunächst über das spanische Festland und überquerte am Donnerstag die Balearen. Nachdem Gloria an der spanische Mittelmeerküste Verwüstungen und Überschwemmungen hinterließ, traf es auch einige Orte auf Mallorca. Insbesondere ist der Nord-Osten der Insel betroffen. In Cala Ratjada, Portocolom und Cala Millor rissen gewaltige Wellen Teile der Küste und Strände ins Meer. Auch im Hinterland wurden Straßen überflutet, Bäume umgerissen und Häuser beschädigt. Nach der verheerenden Bilanz, die die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden zusammen mit der Ministerpräsidentin der Balearen und dem spanischen Regierungschef noch am Donnerstag zogen, soll die Instantsetzung der Küstenabschnitte schnell beginnen. Die Zentralregierung sagte schnelle finanzielle Hilfe zu. Die Region, die sehr stark touristisch geprägt ist, lebt von der Attraktivität der Strände. Sollten diese nicht bis zum Beginn der neuen Urlaubs-Saison instand gesetzt sein, droht die nächste Katastrophe: Die Urlauberzahlen werden für diese Region stark einbrechen. (mallorca.de)
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Der deutsche Einfluss auf Mallorca sinktJahrelang galt Mallorca als Hochburg der deutschen Urlauber. Gefühlt an jedem Ort der Insel traf man auf mindestens einen Deutschen; die deutsche Sprache war allgegenwertig. Auch die Zahl der deutschen Auswanderer, die sich für Mallorca als neuen Lebensmittelpunkt entschieden, stieg nach der Jahrtausendwende kontinuierlich. Das Auswandern nach Mallorca war »in«. Unter anderem auch gefördert durch einige Formate im deutschen Fernsehen. Die aktuellen Statistiken zeigen nun aber sehr deutliche Veränderungen. Nicht nur, dass der deutsche Anteil der Urlauber rückläufig ist, auch die Zahl der offiziell gemeldeten deutschen Residenten hat sich in den letzten 10 Jahren nahezu halbiert. Bei einem Ausländeranteil von etwa 18% stellen die Deutschen nicht mehr die stärkste Gruppe. Auch die Zahl der britischen Residenten ist rückläufig. Die meisten Einwanderer stammen nun vornehmlich aus Lateinamerika bzw. Nordafrika. (mallorca.de)
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Höhen und Tiefen für Real MallorcaKonnte Real Mallorca noch am vorletzten Wochenende einen sensationellen Sieg erzielen und gegen die Topmannschaft aus Valencia im heimischen Stadion ein 4:1 verbuchen, folgte am letzten Sonntag eine bittere Niederlage gegen Real Sociedad. Beide Gegner von Real Mallorca stehen im oberen Drittel der Tabelle und kämpfen um die Plätze, die direkt für die Europa League qualifizieren. Real Mallorca hingegen muss von Beginn an gegen den Abstieg kämpfen. In der letzten Woche konnte die Mannschaft einen kleinen Etappensieg erzielen und sich mit dem Sieg vorerst aus der Abstiegszone kämpfen. Zwar konnte dieser Platz auch nach der jüngsten Niederlage gegen Real Sociedad noch gehalten werden – Real Mallorca profitierte aber davon, dass Celta Vigo und CD Leganés lediglich unentschieden spielten. Nun trennen die Mallorquiner aber nur noch ein Punkt vor der Abstiegszone. Am kommenden Wochenende trifft der RCD nun auf Real Valladolid, die einen Platz höher in der Tabelle stehen. Ein Sieg würde also wichtige Punkte bedeuten. (mallorca.de)
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Das Wetter auf MallorcaNach dem starken Unwetter in der vergangenen Woche hat sich das Wetter auf Mallorca wieder beruhigt. Bereits zu Beginn der Woche zeigten sich nur wenige Wolken und die Sonne konnte die Luft auf Höchstwerte von 15 bis 17 °C erwärmen. Auch am Wochenende bleibt die Wetterlage freundlich. Das Regenrisiko liegt bei unter 5% und es sollen sogar wieder Höchsttemperaturen von über 20°C erreicht werden. (mallorca.de)
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Mallorca im FernsehenZusammengestellt von mallorca.de (kurzfristige Programmänderungen und -verschiebungen möglich)
01. Februar 2020 | phoenix | 16.30 Uhr ZDF-History – Mallorca – Eine deutsche Liebe Die Urlauber, die nach Mallorca kommen, kennen nur sehr selten die Jahrhunderte alte Geschichte der Insel und Ihrer Bewohner. ZDF-History versucht hier aufzuklären und berichtet und Sagen und Fakten aus den letzten hundert Jahren. Report, Dokumentation
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Die kleine Mallorca Bibliothek im Reisebuch Verlag | Alle Titel sind sowohl als Taschenbuch als auch als E-Book erhältlich! Santiago Rusiñol Mallorca – die Insel der Ruhe Dieses schöne Buch war neben George Sands »Winter auf Mallorca« DER Mallorca-Bestseller im 20. Jahrhundert. Auch heute noch eine lohnende Lektüre für alle Mallorcafans, die sich den Sinn für eine romantische Insel bewahrt haben. Neu herausgegeben mit behutsamen Bearbeitungen und einigen Illustrationen. Mehr Informatioen Karl Otten Torquemadas Schatten (320 Seiten, 11,95€) Karl Ottens (1889 – 1963) neu herausgegebener Roman um die erste Phase des Spanischen Bürgerkriegs auf der heutigen Ferieninsel Mallorca. Im Zentrum steht der verzweifelte Kampf republikanischer Kräfte gegen die faschistische Übermacht, deren Treiben von der einfachen Landbevölkerung als Fortführung der grausamen Spanischen Inquisition unter dem Großinquisitor Torquemada gedeutet wird. Karl Otten Geschichten aus Cala Ratjada (90 Seiten, 6,99€) Der deutsche Schriftsteller des Expressionismus, Karl Otten (1889 – 1963), der auf der Flucht vor den Nationalsozialisten für einige Jahre auf Mallorca ein Refugium in Cala Ratjada im Nordosten der Baleareninsel fand, hat zu den Jahren 1933-36 einige lesenswerte Geschichten über seine schöne Wahlheimat verfasst. Gordon West Eine mallorquinische Reise – Mallorca 1929 (194 Seiten, 9,99€) Die nostalgische Tour eines sonnenhungrigen Ehepaars zu Fuß, auf dem Esel und mit Bus und Bahn durch das vortouristische Mallorca im Jahre 1929. Übersetzung des englischen Erfolgstitels »Jogging round Majorca«. Elke Menzel Eine Finca auf Mallorca (326 Seiten, 10,99€) In über 40 verschmitzten Erzählskizzen plaudert die Autorin aus dem Alltag einer Finca-Eignerin auf Mallorca – von den Licht- und von den Schattenseiten. Diese und weitere Mallorcatitel >> anschauen und bestellen auf reisebuch-verlag.de
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Hans v. RotenhanIbiza und Mallorca, eine Welt für sichWeitere Geschichten eines Anwalts von den Balearen (Teil 19)Hans von Rotenhan hat lange Jahre als Anwalt zunächst auf Ibiza und später auf Mallorca gelebt und gearbeitet. Seine oft bizarren oder skurrilen Erlebnisse aus dieser Zeit jenseits des Touristenalltags hat er in humorvollen bis nachdenklichen Storys niedergeschrieben. Wer die Balearen kennt, wird vieles darin schmunzelnd wiedererkennen und nicht den geringsten Zweifel hegen, dass jedes Wort der absoluten Wahrheit entspricht. Wir veröffentlichen im Mallorca Newsletter eine Auswahl seiner besten Geschichten. Mallorca und der Rest Bei meinem Kollegen Amado Jaime Sastre steht auf dem Besprechungstisch eine Weltkugel, auf der Mallorca etwa zwei Drittel einnimmt, auf dem übrig bleibenden Drittel kuschelt sich der Rest der Erde zusammen. Es mag Selbstironie sein, die hinter diesem Globus steckt, aber auch ein großes Korn Wahrheit. »Was ist größer? Mallorca oder der Rest?« Das ist eine durchaus nicht unübliche Kinderfrage. Mallorca ist groß und was dort gedeiht, ist konkurrenzlos gut. Wer die Qualität des mallorquinischen Schafes in Frage stellt, gilt als Unwissender, wenn nicht als Landesverräter. Neulich hatte ich das Glück, einer Diskussion beizuwohnen, in die der weltgereiste Pianist Ilan Rogoff eher beiläufig einfließen ließ, auch das schottische Schaf habe durchaus kulinarische Reize. Es war wohl in erster Linie ihrer guten Erziehung zu verdanken, dass die Gastgeberin ihn nicht des Tisches verwies, aber wie man auf solch alberne Ideen kommen könne, das verstand sie nicht. Gleiches gilt übrigens für die Qualität der mallorquinischen Mandel. Mallorquiner sind auf den ersten Blick nicht unbedingt als Sympathieträger erkennbar. Es kostet erhebliche Anstrengung, Mauern überkommener Vorurteile einzubrechen: Die Leute aus Madrid sind überheblich, die aus Barcelona hyperaktiv. Deutsche haben keinen Humor, dafür aber viel Geld. Franzosen sind unerträglich, man könnte meinen, alle wohnten sie in Madrid. Ibizenker sind kulturlos. Und alle haben sie gemeinsam, dass man ihnen nicht über den Weg trauen kann. Wem es allerdings gelingt, die erwähnten Mauern zu überwinden, dem öffnet sich das Herz der Insel und das seiner Bewohner. Und dann fällt es einem wie Schuppen von den Augen, dass die Mallorquiner nicht hinterhältig sind, nicht einmal geldgierig, was doch alle, die aus dem Rest der Welt kommen, ständig behaupten. Wenn man heute einen gemeinsamen Nenner unter den Mallorquinern sucht, findet man den erstaunlichen Satz: »Es reicht!« Früher, als jede Woche ein neues Hotel eröffnet wurde, als man stolz war auf neue Rekorde, die am Flughafen Son San Juan geschlagen wurden, da entstand das Bild des nimmersatten Insulaners. Heute sucht man nach Möglichkeiten, die Exzesse des Tourismus zu beschneiden. Es gilt, die eigene Identität und Kultur nicht zu verlieren, wobei, und das finde ich erfreulich, das neu entstandene »Wir-Gefühl« die Zugereisten mit einbezieht. Wer hier dauerhaft wohnt, ist Mallorquiner. Lachend wird hinzugefügt, Mallorquiner sei ja eh keiner, denn wer hätte nicht mindestens eine Großmutter aus Granada, San Sebastián, Narbonne, Newcastle, Uffenheim oder Pfäffikon? Der Rest der Welt kommt näher. Da der Rest der Welt nach Mallorca kommt, denken viele der jungen Insulaner, man müsse den Rest gar nicht kennen, geschweige eine seiner Sprachen beherrschen. Außerhalb des Tourismussektors sind die Sprachkenntnisse der auf Mallorca lebenden Menschen erschreckend gering. Die Politik redet ihnen ein, sie seien ja sowieso zweisprachig: Spanisch und Katalanisch. Das ist ja schön und gut, aber der Rest der Welt spricht mehrheitlich etwas anderes als Catalán, und da nützt es nichts, wenn einer die Relativitätstheorie auf Katalanisch erklären kann.
Auszug aus »Ibiza und Mallorca – eine Welt für sich« Band 2 der Mallorca-Geschichten von Hans von Rotenhan ist im Reisebuch Verlag erschienen! Als Taschenbuch mit 184 Seiten für 11,80€ versandkostenfrei bei amazon.de (**) und in jeder Buchhandlung! (**) Die mit zwei Sternchen gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Bei Einkäufen, die über diesen Link getätigt werden, bekommt reisebuch.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Beim Klick werden keine personenbezogenen Daten übermittelt.
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E-Mails an die Newsletter-RedaktionIm letzten Mallorca-Newsletter fragten wir Sie, lieber Leser, ob Sie die berühmte Mandelblüte auf Mallorca bereits vor Ort erlebt haben oder ob Sie eher der typische Sommerurlauber sind, der die Blüte nur von Postkarten kennt. Hier einige Ihrer Zuschriften.
[…] Mallorca ohne Mandelbäume und ohne die Blüte der Bäume ist nicht vorstellbar. Dann fehlt eine Touristen-Attraktion. Bisher war ich bei all meinen Mallorca Urlauben 2x zu Mandelblüte auf der Insel, und ich kann nur sagen: ein TRAUM! (Dieter Braem) […] Ich gehöre wohl zu der von Ihnen beschriebenen Gruppe, welche die Mandelblüte nur von Postkarten kennt. Ich war bereits mehrfach auf Mallorca, aber immer nur im Sommer und im Herbst. Trotzdem würde ich sehr gerne mal die Blüte live erleben. (Carina Kortmann) […] Ich war vor 5 Jahren auf Mallorca, um mir die Mandelblüte anzusehen. Gebucht war ein verlängertes Wochenende von Donnerstag bis Montag. Da ich zuvor überall gelesen hatte, dass die Blütezeit von Mitte Januar bis etwa Mitte März gehen soll, habe ich mich für das letzte Wochenende im Februar entschieden. Leider setzte das Wetter in diesem Jahr der Blüte so sehr zu, dass kaum etwas von der Mandelblüte übrig geblieben ist. Ich hatte trotzdem ein schönes Wochenende auf Mallorca und werde es im nächsten Jahr vielleicht noch einmal versuchen, die Blüte live zu erleben. Dann buche ich aber bereits für Ende Januar (Tom Ziehbarth) An dieser Stelle veröffentlicht der Mallorca-Newsletter ausgewählte Leserzuschriften. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Einsendungen zu kürzen. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung oder Vollständigkeit. Die Newsletter-Redaktion erreichen Sie per E-Mail an feedback@mallorca.de
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