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21.02.2023Liebe Leserinnen und Leser, kein Bier mehr im Fußallstadion? Burkhard Blienert, Suchtbeauftragter der Bundesregierung, würde sich das wünschen. Das schädliche Zellgift und Spitzensport haben für ihn nichts miteinander zu tun – das hat er meinen Kollegen Laura Patz und Ali Vahid Roodsari im Gespräch gesagt. Ob Blienert privat dennoch manchmal ein Bier trinkt und wie er zur Legalisierung von Cannabis steht, lesen Sie im Interview. Wieso nicht grundsätzlich mal auf Bier verzichten? Zumindest für die nächsten 40 Tage? Wer für die Fastenzeit ab morgen bis Ostern keine alkoholischen Getränke trinken möchte, darf sich auf positive Effekte freuen. Welche das sind und wie Sie es schaffen, diesen Vorsatz durchzuhalten, erfahren Sie hier. Wer statt Alkohol lieber Zucker fasten möchte, findet im Artikel meiner Kollegin Sonja Gibis Alternativen zum Süßen. Nicht nur an Alkohol und Zucker gewöhnt man sich schnell: Gerade im Winter und den damit einhergehenden Erkältungen und Schnupfen ist es durchaus möglich, dass so manche Nase nach einem abschwellenden Spray süchtig geworden ist. Das jedoch kann die Nasenschleimhäute beschädigen. Die Dauer der Fastenzeit eignet sich perfekt, um das Arzneimittel wieder loszuwerden. Wie man dabei am besten vorgeht und welche Alternativen es gibt, erklären Ihnen Apotheker Jan Reuter und Julia Rotherbl, Chefredakteurin der Apotheken Umschau, in ihrem Youtube-Format Hemmungslos. Ist kommenden Samstag im Stadion und setzt für die nächsten 40 Tage deshalb persönlich eher auf Zuckerverzicht: Ihre Katharina Klados Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an [email protected]. |
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Themen des Tages"Herr Blienert, sollte man im Stadion kein Bier mehr trinken dürfen?"Burkhard Blienert (SPD), Suchtbeauftragter der Bundesregierung, spricht im Interview über Alkohol-Werbung, die Legalisierung von Cannabis und Drug-Checking.> Zum InterviewNüchtern bis Ostern: So klappt's mit dem Alkohol-FastenDie Fastenzeit lädt dazu ein, an seinen Gewohnheiten zu schrauben - etwa am Alkoholkonsum. Warum eine Pause von Bier, Wein und Schnaps sinnvoll ist und was beim Durchhalten hilft> Zum ArtikelSüß mit Beigeschmack: Wie gesund sind Zuckeralternativen?Viele Menschen nutzen Süßstoffe, um Kalorien zu sparen. Warum die weißen Pillen wohl trotzdem keine gesunden Schlankmacher sind.> Zum ArtikelBin ich süchtig nach Nasenspray? | Hemmungslos (Folge 5)Abschwellende Nasensprays lindern die Symptome bei Schnupfen und Allergien. Doch die Schleimhäute gewöhnen sich an die Wirkung. Man kann also tatsächlich „süchtig“ werden nach dem nächsten Sprühstoß.> Zum YouTube-VideoWas sind eigentlich Fette?Fett ist für uns lebenswichtig. Es hat allerdings doppelt so viele Kalorien wie Eiweiß oder Kohlenhydrate. Entscheidend ist aber auch die Zusammensetzung.> Zum ArtikelFrontotemporale Demenz – was ist das?Bruce Willis hat frontotemporale Demenz – so die schockierende Nachricht. Worum es sich dabei handelt.> Zum Artikel |
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Keine Tabus:Ich trage seit vielen Jahren künstliche Fingernägel und will sie nun loswerden. Ich habe aber Angst vor dem, was darunter zum Vorschein kommt. Zu Recht?Antwort von Professorin Christiane Bayerl, Hautärztin aus Wiesbaden: Durch das regelmäßige Feilen und die Chemikalien, die bei künstlichen Fingernägeln angewendet werden, ist die natürliche Nagelplatte oft geschädigt. Es kann also gut sein, dass Ihre Nägel dünn und brüchig zum Vorschein kommen, wenn Sie die künstlichen Fingernägel entfernen. Aber keine Sorge: Ihre Nägel wachsen wieder gesund nach – etwa zwei Millimeter pro Monat. Infektionen treten nach der Entfernung von Kunstnägeln eher selten auf. Sollten Sie dennoch bemerken, dass das Nagelbett gerötet ist oder schmerzt, wenden Sie sich am besten an Ihren Hautarzt oder Ihre Hautärztin. |
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Thema der Woche: FastenWarum Fasten gesund istIn der Naturheilkunde gilt es seit langem als wirksame Therapie. Inzwischen kann auch die Wissenschaft erklären, warum der Verzicht so gesund ist.> Zum ArtikelDetox-Diät: Was bringt die Saftkur?Einige Tage nur Saft, Wasser und Brühe, darum geht es bei der Saftkur. Doch die Prozedur ist nicht ohne Risiko und bringt auch nicht immer den gewünschten Effekt.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Enttabuisiert: So offen gehen Frauen heute mit den Wechseljahren um +++ Orthorexie: Vom Zwang, sich ausschließlich gesund ernähren zu wollen +++ Tiersprechstunde: Langschildkröten mögen’s warm – und können trotzdem im Kühlschrank überwintern +++ Notfall Medizin – Lagebericht aus dem Versorgungsdilemma +++ E-Rezept: Unsere Autorin hat die digitale Verordnung ausprobiert +++ Schauspielerin Andrea Sawatzki erinnert sich an ihren an Alzheimer erkrankten Vater +++ Warum Frauen in der Medizin mehr zugetraut werden muss +++ Haut: Arzneien können sie reizen +++ Kolumne: Eine Zahnbürste liefert glänzende Antworten +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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