Liebe Leserinnen und Leser,
kein Bier mehr im Fußallstadion? Burkhard Blienert, Suchtbeauftragter der Bundesregierung, würde sich das wünschen. Das schädliche Zellgift und Spitzensport haben für ihn nichts miteinander zu tun – das hat er meinen Kollegen Laura Patz und Ali Vahid Roodsari im Gespräch gesagt. Ob Blienert privat dennoch manchmal ein Bier trinkt und wie er zur Legalisierung von Cannabis steht, lesen Sie im
Interview.
Wieso nicht grundsätzlich mal auf Bier verzichten? Zumindest für die nächsten 40 Tage? Wer für die Fastenzeit ab morgen bis Ostern keine alkoholischen Getränke trinken möchte, darf sich auf positive Effekte freuen. Welche das sind und wie Sie es schaffen, diesen Vorsatz durchzuhalten, erfahren Sie
hier. Wer statt Alkohol lieber Zucker fasten möchte, findet im
Artikel meiner Kollegin Sonja Gibis Alternativen zum Süßen.
Nicht nur an Alkohol und Zucker gewöhnt man sich schnell: Gerade im Winter und den damit einhergehenden Erkältungen und Schnupfen ist es durchaus möglich, dass so manche Nase nach einem abschwellenden Spray süchtig geworden ist. Das jedoch kann die Nasenschleimhäute beschädigen. Die Dauer der Fastenzeit eignet sich perfekt, um das Arzneimittel wieder loszuwerden. Wie man dabei am besten vorgeht und welche Alternativen es gibt, erklären Ihnen Apotheker Jan Reuter und Julia Rotherbl, Chefredakteurin der Apotheken Umschau, in ihrem
Youtube-Format Hemmungslos.
Ist kommenden Samstag im Stadion und setzt für die nächsten 40 Tage deshalb persönlich eher auf Zuckerverzicht: