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Liebe Leserinnen & Leser,
Self-Checkout-Kassen gelten als wichtiges Innovationsthema für den stationären Handel und nahezu jeder größere Händler testet sie zumindest. Da wirkt es merkwürdig, dass der Kölner "Express" nun meldet, Aldi Süd habe die Self-Checkout-Kassen in einer Kölner Filiale wieder abgebaut. Doch der Grund leuchtet ein: Es wurde in der Filiale einfach zuviel geklaut, will die Zeitung erfahren haben. Schade, dass auf diesem Weg eine Innovation erstickt wird - doch es zeigt zugleich, wie herausfordernd das Thema für die Branche ist.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
Themenwünsche? Insider-Tipps? Feedback? Gern per Mail an [email protected] oder per WhatsApp an 0163/5382632.
Wolf-Jochen Schulte-Hillen ist Gast unseres nächsten Handels-Talks auf Zoom. Am Freitag 10. Februar 2023 wird er von 14 bis 15 Uhr vor allem über die Retail-Trends berichten, die er auf seiner US-Reise im Januar 2023 beobachtet hat. Dabei wird er speziell auch auf Social Media Designed Stores, Smart Stores sowie auf die American Dream Mall in New Jersey eingehen. Erste Eindrücke von der US-Reise hat er bereits im Artikel Sorgfältig kuratierte Sortimente & State-of-the-Art-Digitalisierung: Innovative Stores in New York bei uns geschildert.
Und hier die Zugangsdaten für den Handels-Talk am Freitag um 14 Uhr exklusiv für unsere Newsletter-Leser*innen:
Zoom-Meeting beitreten: https://us06web.zoom.us/j/84509665010?pwd=M0pNME5qUGxyOVNXZk1hanNjenZjUT09
Meeting-ID: 845 0966 5010
Kenncode: 775681
Live Shopping gilt als einer der ganz großen Trends im E-Commerce und ist vor allem in China bereits mega-erfolgreich. Nun will auch Fanatics in dem Bereich mitmischen, einer der größten Player im Bereich Sport-Fanartikel. Im 2. Halbjahr 2023 will das Unternehmen das neue Livestream-Angebot Fanatics Live starten, das über eine eigenständige App und eine dazugehörige Website verfügen soll. Der Schwerpunkt soll auf Sport-Sammelkarten liegen.
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Anbieter minutenschneller Lebensmittel-Lieferungen wie Flink oder Gorillas haben seit Beginn der Corona-Pandemie die deutschen Großstädte erobert. Die Unternehmensberatung Oliver Wyman hat den Markt nun analysiert sowie Nutzer*innen zu ihrem Bestellverhalten befragt. So veranschlagen die Experten den Gesamtmarkt für Quick Commerce im Jahr 2022 in Deutschland auf etwa 500 bis 700 Millionen Euro – das entspricht weniger als einem Prozent des gesamten Umsatzes im Lebensmittelsektor.
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Das ist in der Welt des Einzelhandels und des E-Commerce sonst noch passiert - und diese Inhalte könnten Sie ebenfalls interessieren:
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