Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.
[Unternehmen und Arbeit] Die Autoindustrie warnt, man könne aufgrund des Coronavirus-Ausbruch die EU-Vorschriften zur CO2-Bilanz des Sektors wohl nicht einhalten.
[Innenpolitik] EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sucht nach einer einvernehmlichen Reaktion der Mitgliedsstaaten auf die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie. Indirekt dürfte sie damit "Coronabonds" eine Absage erteilt haben.
[Außenpolitik] Seit Wochen meldet China kaum noch neue Corona-Infektionen. Die Wirtschaft zeigt Zeichen der Erholung. Doch die Angst vor einer „zweite Welle“ bleibt.
Erreichen Sie Europas politische Meinungsführer mit Ihrer Anzeige. EURACTIV bietet flexible Werbemöglichkeiten, die auf professionelle Zielgruppen in Brüssel oder in ganz Europa angepasst werden können. Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen >>
[Innenpolitik] Zum Zeitpunkt des EU-Beitritts im Jahr 2004 lag das tschechische Bruttoinlandsprodukt bei rund 70 Prozent des EU-Durchschnitts. 15 Jahre später steht es bei 90 Prozent. Um das Jahr 2030 herum könnte das Land zum Nettozahler in den EU-Haushalt werden.
[Binnenmarkt] Der gestrige EU-Gipfel ist ohne eine Einigung über wirtschaftliche Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie zu Ende gegangen. Einige Mitgliedsstaaten bestehen auf Euro-Bonds, aber Deutschland lehnt diese ab und setzt auf ein anderes Kriseninstrument.
[Finanzen & Wirtschaft] Der Bundestag will am Mittwoch wegen der Corona-Krise eine Ausnahmeregelung für die Schuldenbremse in Kraft setzen und mehrere Hilfsprogramme verabschieden (Sitzung ab 09.00 Uhr).
[Finanzen & Wirtschaft] Im Kampf gegen die massiven wirtschaftlichen Verwerfungen der Corona-Krise prüft die EU, den Euro-Rettungsfonds ESM einzusetzen. Außerdem wird weiter über die Verwendung von Corona-Bonds diskutiert.
[Finanzen & Wirtschaft] Erste Hilfszahlungen sollen bereits diese Woche ließen. Europäische Coronabonds lehnte Altmaier ein weiteres Mal ab. Lars Feld, oberster "Wirtschaftsweiser", glaubt an einen Wachstumseinbruch im einstelligen Prozent-Bereich.
[Binnenmarkt] Wegen der massiven wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise haben die EU-Staaten beschlossen, erstmals die europäischen Regeln für Haushaltsdefizite und Schulden auszusetzen.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Zahlen des ifo-Wirtschaftsinstituts sprechen eine deutliche Sprache: Das Coronavirus wird Deutschland mehrere hundert Milliarden kosten. Doch ifo-Chef Clemens Fuest stellt klar: Die Mehrausgaben sind „erwünscht und notwendig“.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Corona-Pandemie zwingt EU-Staaten zu neuen Schulden. Daher befassen sich die EU-Finanzminister am Montag in einer Video-Konferenz mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise.
[Finanzen & Wirtschaft] Um Österreichs Wirtschaft durch die Corona-Krise zu bringen, nimmt die Regierung 38 Milliarden Euro in die Hand. Unternehmen werden künstlich am Leben erhalten.
[Innenpolitik] Die DSGVO wird offenbar von Arbeitgebern in ganz Europa missbraucht: Unter Verweis auf die Datenschutzverordnung wird Gewerkschaften der Zugang zu Informationen verweigert, die für die Anwerbung und Mobilisierung von Arbeitnehmenden erforderlich sind.
[Finanzen & Wirtschaft] Zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise hat die Europäische Zentralbank (EZB) ein gigantisches Notfallprogramm aufgelegt.
[Finanzen & Wirtschaft] Italien tut es, Frankreich hat es angekündigt und Deutschland wird wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben: Staatliche Beteiligungen als letzter Ausweg für Unternehmen vor dem Corona-Kollaps.
[Innenpolitik] Die europäische Tourismusindustrie bereitet sich aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Krise auf dem Kontinent auf massive wirtschaftliche Einbußen vor.