Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.
[Finanzen & Wirtschaft] Erste Hilfszahlungen sollen bereits diese Woche ließen. Europäische Coronabonds lehnte Altmaier ein weiteres Mal ab. Lars Feld, oberster "Wirtschaftsweiser", glaubt an einen Wachstumseinbruch im einstelligen Prozent-Bereich.
[Binnenmarkt] Wegen der massiven wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise haben die EU-Staaten beschlossen, erstmals die europäischen Regeln für Haushaltsdefizite und Schulden auszusetzen.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Zahlen des ifo-Wirtschaftsinstituts sprechen eine deutliche Sprache: Das Coronavirus wird Deutschland mehrere hundert Milliarden kosten. Doch ifo-Chef Clemens Fuest stellt klar: Die Mehrausgaben sind „erwünscht und notwendig“.
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[Finanzen & Wirtschaft] Die Corona-Pandemie zwingt EU-Staaten zu neuen Schulden. Daher befassen sich die EU-Finanzminister am Montag in einer Video-Konferenz mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise.
[Finanzen & Wirtschaft] Um Österreichs Wirtschaft durch die Corona-Krise zu bringen, nimmt die Regierung 38 Milliarden Euro in die Hand. Unternehmen werden künstlich am Leben erhalten.
[Innenpolitik] Die DSVO wird offenbar von Arbeitgebern in ganz Europa missbraucht: Unter Verweis auf die Datenschutzverordnung wird Gewerkschaften der Zugang zu Informationen verweigert, die für die Anwerbung und Mobilisierung von Arbeitnehmenden erforderlich sind.
[Finanzen & Wirtschaft] Zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise hat die Europäische Zentralbank (EZB) ein gigantisches Notfallprogramm aufgelegt.
[Finanzen & Wirtschaft] Italien tut es, Frankreich hat es angekündigt und Deutschland wird wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben: Staatliche Beteiligungen als letzter Ausweg für Unternehmen vor dem Corona-Kollaps.
[Innenpolitik] Die europäische Tourismusindustrie bereitet sich aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Krise auf dem Kontinent auf massive wirtschaftliche Einbußen vor.
[Finanzen & Wirtschaft] Das Weiße Haus versetzte der europäischen Luftfahrtindustrie heute einen weiteren Schlag: Um Mitternacht sind die Zollerhöhungen für EU-Flugzeuge in Kraft getreten.
[Finanzen & Wirtschaft] Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez kündigte die Mobilisierung von bis zu 200 Milliarden Euro zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie an. Es ist das größte Hilfspaket in der Geschichte Spaniens.
[Unternehmen und Arbeit] In Reaktion auf die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie hat die Europäische Kommission einen vorläufigen Rahmen für die beschleunigte Genehmigung staatlicher Beihilfen vorbereitet.
[Binnenmarkt] Italiens Ministerpräsident Conte hat seine europäischen AmtskollegInnen aufgefordert, außergewöhnliche Mittel in Betracht zu ziehen, einschließlich der Ausgabe von gemeinsamen Schuldverschreibungen in Form von „Corona-Anleihen“.
[Soziales] Die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern werden nur allmählich geringer. Europaweit liegt Deutschland bei der Gehaltslücke auf dem vorletzten Platz. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
[Binnenmarkt] Die Länder des Euroraums wollen rund 120 Milliarden Euro für den Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie mobilisieren. Sie sind aber weiterhin uneins über die Bereitstellung eines gemeinsamen, EU-weiten Konjunkturprogramms.
[Binnenmarkt] Das Coronavirus wird die europäische Wirtschaft in diesem Jahr "sehr wahrscheinlich" in eine Rezession stürzen. Die EU-Kommission warnte, die wirtschaftliche Erholung werde vor allem von der entschlossenen Reaktion der Mitgliedsstaaten abhängen.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Corona-Krise trifft Deutschland – und damit die exportorientierten Mittelständler und Weltmarktführer. Doch einige Unternehmen werden profitieren.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Bundesregierung will die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie mit einem umfassenden Maßnahmenpaket eindämmen und unverschuldet in Finanznöte geratenen Unternehmen "unbegrenzt" unter die Arme greifen.