TRUMPF blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020/21 zurück: Der Umsatz ist mit 3,5 Milliarden Euro leicht über Vorjahresniveau. Der Auftragseingang steigt trotz Corona-Pandemie von 3,3 auf 3,9 Milliarden Euro – größte Einzelmärkte sind Deutschland, China, USA und die Niederlande. Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Gruppengeschäftsführung von TRUMPF: „Dank eines konsequenten Krisenmanagements ist TRUMPF gut durch die Pandemie gekommen. Infolge der stark anziehenden Nachfrage sind wir mit einem unerwartet hohen Auftragseingang in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dennoch bleibt für die kommenden Monate die große Unsicherheit bestehen, wie sich die Engpässe in den globalen Lieferketten bei Chips, die Inflation, die steigenden Energiepreise und ihr Effekt auf die Transportkosten und -kapazitäten auf unser Geschäft auswirken werden.“ |