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Liebe Leserinnen & Leser,
"Alexa hackt Alexa" - was nach Science Fiction klingt, ist offenbar ein Sicherheitsrisiko für die Sprachassistentin von Amazon und deren Nutzerinnen und Nutzer. Forschern ist nämlich gelungen, einen neuartigen Hack auszuführen, der Audiodateien mit Sprachbefehlen auf offensive Weise nutzt, um die Kontrolle über Amazon Echo-Geräte zu erlangen, wie Onlinehändler-News berichtet. Die Forscher konnten mit unterschiedlichem Erfolg so u. a. smarte Geräte im Haushalt kontrollieren, unerwünschte Artikel kaufen, verknüpfte Kalender manipulieren und sogar den jeweiligen Alexa-Benutzer belauschen. Das macht mir doch ein bißchen Angst, denn auch wir haben eine Alexa in der Küche stehen.
Herzliche Grüße, Ihr Florian Treiß
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Wie nutzt der führende Kosmetikhändler Flaconi "Best-of-Breed"-Technologien, um erstklassige Kundenerlebnisse zu schaffen? Algolia und seine Partner commercetools, Contentful und Capgemini laden E-Commerce-Führungskräfte am 24. März in die Blogfabrik nach Berlin ein, um einen Nachmittag mit Einblicken in Composable Commerce und Networking zu verbringen. Nehmen Sie teil!
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Nach zahlreicher öffentlicher Kritik haben sich auch die US-Riesen McDonald’s, Starbucks, Coca-Cola und PepsiCo entschlossen, sich vorerst aus dem russischen Markt zurückzuziehen. "Wir bedienen jeden Tag Millionen von russischen Kunden, die auf McDonald’s zählen", sagte McDonald's-Boss Chris Kempczinski. "Gleichzeitig bedeuten unsere Werte, dass wir das unnötige menschliche Leid, das sich in der Ukraine entfaltet, nicht ignorieren können." Durch den Schritt werden alle 850 McDonald's-Filialen in Russland geschlossen, die 62.000 Mitarbeiter beschäftigen. Das Unternehmen sagte jedoch, es werde weiterhin Gehälter für McDonald's-Mitarbeiter*innen im Land zahlen.
Der Sportartikelkonzern Adidas erwartet trotz des Ukraine-Krieg und Schließung der eigenen Stores in Russland für dieses Jahr ein Umsatzwachstum von elf bis dreizehn Prozent. Dabei seien Einbußen von bis zu 250 Millionen Euro im Russlandgeschäft bereits berücksichtigt, so Adidas-Boss Kasper Rorsted bei der Vorstellung der Jahresbilanz heute in München. Der Umsatz von Adidas stieg 2021 um 16 Prozent auf 21,2 Milliarden Euro an. Ohne die Probleme in den Lieferketten hätte der Konzern deutlich mehr verkaufen können, berichtet das "Handelsblatt". Der Gewinn aus fortgeführten Geschäften hat sich 2021 auf knapp 1,5 Milliarden Euro mehr als verdreifacht. Mehr Infos auch in einer Pressemitteilung von Adidas.
Im Februar brach der Welthandel nach Berechnungen des Kieler Weltwirtschaftsinstituts um 5,6 Prozent gegenüber dem Vormonat ein. Obwohl der Ukraine-Krieg erst am 24. Februar began, hat offenbar schon die Unsicherheit im Vorfeld den weltweiten Handel nachhaltig beeinträchtigt. Hinzu kamen dann die vermehrte Warenkontrollen zur Einhaltung der Sanktionen und die Maßnahmen selbst. In Deutschland sanken die Importe um 3,9 Prozent, die Exporte um 3,8 Prozent.
Auch in Bayern soll es in einigen Jahren ein Karls Erlebnis-Dorf geben: Gestern hat Inhaber Robert Dahl einen Kaufvertrag für das Gelände des ehemaligen Fränkischen Wunderlands unterschrieben. Der Freizeitpark direkt an der Autobahn A9 musste 2013 seinen Betrieb einstellen. Nach umfangreichen Umbauten soll der Freizeitpark samt großer Handelsfläche im Jahr 2026 als Karls wiedereröffnen. Bisher gibt solche Erlebnis-Dörfer, bei denen sich alles um die Erdbeere dreht, schon viermal an der Ostsee sowie auch in der Nähe von Berlin. Außerdem sollen nächstes Jahr zwei solcher Freizeitparks in Döbeln (Sachsen) und Oberhausen (NRW) eröffnen. Lesen Sie hier auch unseren Fragebogen mit Robert Dahl.
Wie sind die Arbeitsbedingungen bei deutschen Plattformen? Die Initiative FairWork hat ein Ranking erstellt, bei dem Wolt und Lieferando immerhin sieben von zehn möglichen Punkten erreichen und Flink sechs von zehn Punkten. Der Lebensmittel-Express Gorillas hingegen schneidet mit nur zwei Punkten deutlich schlechter ab. Noch schlechter bewertet werden die allerdings handelsfernen Fahrdienste FreeNow und Uber. FairWork vermisst bei vielen Firmen u.a. einen sogenannten "Existenzlohn" oberhalb des Mindestlohns, der auch wirklich zum Leben ausreicht, sowie Antidiskriminierungsmaßnahmen, die FairWork nur bei Lieferando, Wolt und Zenjob positiv bewertete.
Rewe hat eine neue Produkttest-Community gestartet, über die Kund*innen kostenlos Produkte bekannter Marken probieren können, um sie anschließend zu bewerten. Aktuell sucht Rewe u.a. über seinen eigenen Newsletter 10.000 Leute, die das vegane Rewe Beste Wahl Cookie Eis eiskalt testen und bewerten wollen. Nach einer Registrierung auf dieser Seite können sich Kund*innen für jeden neuen Test bewerben. Wer erfolgreich ist, erhält einen Gutschein, um das jeweilige Produkt in der nächsten Rewe-Filiale abzuholen. Die ersten Produkttests werden mit Eigenmarken durchgeführt, perspektivisch dürfte Rewe aber im Sinn haben, auch die großen Markenhersteller an Bord zu holen.
Noch nie standen Frauen im Online-Handel so sehr im Rampenlicht wie in den letzten 12 Monaten. Deshalb hat Exciting Commerce anlässlich des Weltfrauentags, der gestern war, fünf internationale Vorbilder ausgewählt, die mit ihren E-Commerce-Unternehmen Geschichte schreiben. Darunter sind u.a. Hanzade Doğan, Gründerin von Hepsiburada, und Jennifer Hyman, Gründerin von Rent the Runway. Hier finden Sie alle fünf Heldinnen des Online-Handels.
Eine Trendschau ist doch immer was nettes - und so hat Adobe, das einst das Shopsystem Magento übernommen hatte, nun ein kostenloses Whitepaper mit sieben E-Commerce-Trends für 2022 veröffentlicht. Als da wären:
B2B und B2C verschmelzen Online-Payment: Die Zukunft wird biometrisch Mobile Commerce – Shoppen von überall Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend Environmental, Social, Governance – immer wichtiger Mit erstklassiger Product Experience zum E-Commerce Champion Unverwechselbare Customer Experience – der Erfolgsfaktor schlechthinDetails dazu gibt's im Whitepaper, das Sie hier herunterladen können.
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