Diesen Sonntag endet die Weltsynode in Rom. Eines der großen Themen ist, Christen aus den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen zusammenzubringen. Wie das gelingen kann und ob es nötig ist, erklärt Abtprimas Jeremias.
Die Weltsynode in Rom nähert sich dem Ende. Viele Bischöfe nutzen die Gelegenheit, sich vor der Abstimmung über das Schlussdokument noch einmal zu positionieren. Viele tun das im Hintergrund - und manche auch öffentlich.
Kontemplatives Leben bedeutet Stille, Gebet und Rückzug. Das ist nicht jedermanns Sache. Andere erfahren aber gerade darin ihre Erfüllung. Doch ist das noch zeitgemäß? Und was sichert die Zukunft eines solchen Lebensentwurfs?
Über 5 Millionen Wörter in 25 Bänden - so umfangreich sind die Gesammelten Werke von Joseph Ratzinger. Nur die Hälfte davon ist auf Englisch verfügbar - das soll sich ändern. Doch die Übersetzung ist eine Mammutaufgabe.
Die evangelische Landeskirche Westfalen plant offenbar, die Studierendengemeinden in Bochum, Bielefeld und Dortmund zu schließen. Studierende wollen nun unter dem Motto "Ohne uns sieht Eure Kirche alt aus" dagegen demonstrieren.
Die katholische Jugendagentur Köln organisiert ein 24-stündiges Programm in der Klosterkirche Beyenburg. Besucherinnen und Besucher erwarten eine Vielzahl von Aktionen, die sich mit dem Thema Frieden und Versöhnung auseinandersetzen.
Abschlussgottesdienst der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode in Rom zum Thema "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung" mit Papst Franziskus im Petersdom.
Am Sonntag findet das Wallfahrtsjahr 2024 des Deutschen Lourdes Vereins mit der Internationalen Marienfeier im Hohen Dom zu Köln seinen feierlichen Abschluss.
DOMRADIO.DE überträgt am dreißigsten Sonntag im Jahreskreis das Musikalische Abendgebet aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Christoph Ohly. Es singt der Junge Chor "Chorus live" und der Chor "New Hämmscher" aus dem Dekanat Wissen.
Aus Anlass der Geburt des ersten "Retortenbabys" vor vierzig Jahren (26.07.1978) setzt sich Moraltheologe Clemens Breuer mit den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin auseinander.
Die berühmteste Vertonung der Totenmesse dürfte das Requiem von Mozart sein. Neben der beeindruckenden Musik sorgen auch die vielen Mythen rund um das unvollendete Werk für die hohe Bekanntheit. Doch es gibt zahlreiche andere Werke.