Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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29. September 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Migrationspolitik
EU schottet sich mit Asylreform ab
Abgrenzung zur AfD
Bremer CDU-Chef bringt AfD-Zusammenarbeit ins Spiel und tritt zurück
SZPlus
Energieimporte
Europa bezieht große Mengen Flüssigerdgas aus Russland
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Lisa Nguyen
Volontärin der SZ
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Was heute wichtig war
EU schottet sich mit Asylreform ab
Die neue Asylpolitik der Europäischen Union ist eine Zäsur. Flüchtlinge ohne Aussicht auf Anerkennung sollen bald an den Außengrenzen festgehalten werden. Doch das allein wird kaum reichen, um die rechte Welle zu stoppen. Italiens postfaschistische Premierministerin Meloni führt bereits den Ton in der Migrationsdebatte an. Und in Frankreich wartet Le Pen auf ihren Einsatz.
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Deutsche Migrationspolitik
Faeser will Schleuser auf polnischem und tschechischem Staatsgebiet bekämpfen
SZPlus
Fluchtanreize
Sind deutsche Sozialleistungen wirklich Pull-Faktoren?
Bremer CDU-Chef bringt AfD-Zusammenarbeit ins Spiel und tritt zurück
"Warum nicht?", sagt Carsten Meyer-Heder auf die Frage nach einer Kooperation mit der Rechtsaußen-Partei. Er habe vor den Linken in der Bremischen Bürgerschaft mehr Angst als vor manchen Menschen in der AfD. Noch vor der Ausstrahlung des Interviews räumt der Landesvorsitzende der CDU seinen Posten.
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Nach umstrittener Aussage
Scholz rügt Merz wegen Zahnarzt-Äußerung
SZPlus
Europa bezieht große Mengen Flüssigerdgas aus Russland
Eigentlich wollen die EU-Staaten dem Kriegstreiber Russland schaden. Trotzdem beziehen manche von ihnen, darunter auch Deutschland, von dort teure LNG-Importe und nehmen hin, dass der Aggressor mit diesem Geld seinen Krieg finanziert. Experten sind der Ansicht, dass der Staatenbund problemlos Flüssiggas von anderen Staaten beziehen könnte, wenn auch zunächst etwas teurer.
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Liveblog zum Krieg in der Ukraine
Ex-Wagner-Kommandeur arbeitet jetzt für russische Regierung
SZPlus
Wo die Front verläuft - Tag 583 
Extremisten-Aussteigerprogramm lehnt Zschäpe ab
Ziel des Programms ist es, Aussteigern einen Neustart in der Gesellschaft zu ermöglichen. Der Antrag der verurteilten Rechtsterroristin kommt aber wohl zu früh, weil das Ende ihrer Haft noch nicht absehbar ist. Zschäpe war 2018 zu lebenslanger Haft verurteilt worden. 
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Lebensmittelkette Mein Real ist insolvent
2020 hatte der Düsseldorfer Metro-Konzern knapp 280 Real-Märkte abgestoßen. Nun sollen die letzten 62 Märkte abgewickelt werden, viele der 5000 Arbeitsplätze sind bedroht. Rewe könnte den Retter spielen, Interesse wird auch der Schwarz-Gruppe und Edeka nachgesagt. Die Konzentration im deutschen Lebensmittelmarkt dürfte damit noch einmal einen Schub bekommen. 
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Konjunktur
Einzelhändler machen überraschend weniger Umsatz
SZPlus
Exklusiv
Barmenia und Gothaer fusionieren 
Versicherungsfusionen sind sehr selten in Deutschland.  Daher ist es umso überraschender, dass sich die zwei mittelgroßen Versicherungskonzerne zusammenschließen. Für Kunden und Mitarbeiter solle sich wenig ändern, heißt es. Die Chefs setzen mit dem Entschluss auf Wachstum und ein größeres Produktangebot.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Fußball-Bundesliga
Leipzig trennt sich überraschend von Max Eberl
USA
Senatorin Feinstein stirbt mit 90 Jahren
England
Berühmter Robin-Hood-Baum illegal gefällt
Nach Tod einer 14-Jährigen
Polizei nimmt Verdächtigen in Hessen fest
Explosion in Ratingen
Anklage wegen versuchten Mordes erhoben
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