Der Morgenüberblick am Dienstag, 31. Januar
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Der Morgenüberblick am Dienstag, 31. Januar
von  Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die USA und Deutschland wollen der Ukraine keine Kampfjets liefern, Brasiliens Präsident macht die Regierung in Kiew mitverantwortlich für den Krieg, die CDU setzt Maaßen eine Frist für den Parteiaustritt und wir zeigen die soziale Ungleichheit in Großstädten.

Die Lage in der Ukraine

© Yasuyoshi Chiba/AFP via Getty Images

Der Wunsch aus Kiew nach Kampfjets ist legitim, wenn er auch nicht schnell erfüllt werden wird, kommentiert mein Kollege Carsten Luther. Die Debatte darüber sollte jetzt geführt werden.

Brasilien wird keine Munition für deutsche Panzer an die Ukraine liefern. Beim Besuch von Olaf Scholz lehnte Präsident Luiz Inácio Lula da Silva dessen Bitte ab. Er gab der Ukraine eine Mitschuld am Krieg und brachte sich zusammen mit China als möglicher Vermittler ins Spiel.

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Die CDU hat Hans-Georg Maaßen aufgefordert, bis Sonntag die Partei zu verlassen. Andernfalls werde ein Ausschlussverfahren eingeleitet. 

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Der Energiemonitor

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„Man nennt mich Frau Botschafterin, aber das ist falsch. Ich habe keine Befugnisse.“ Die Filmemacherin Theresa Traore Dahlberg hat für die New York Times die Frau des französischen Botschafters in Burkina Faso porträtiert, die hinter den Mauern der Botschaftervilla von einem freieren Leben träumt.

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