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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 6 vom 12.06.2018
Liebe Eltern, Jugend testet, Schülerwettbewerb zur politischen Bildung oder Bundes-Schülerfirmen-Contest: Es gibt zahlreiche Wettbewerbe, in denen sich Schüler auch jenseits des Schulalltags miteinander messen können. Dabei ist für jede Neigung und jedes Talent etwas dabei, denn es gibt Wettbewerbe sowohl in den Sozial- und Geisteswissenschaften als auch in den Naturwissenschaften und in der Technik. Auch im Hinblick auf die Studien- oder Berufsorientierung können solche Wettbewerbe sinnvoll sein. Denn wer sich intensiv mit einem Thema beschäftigt und Feedback zu seinen Leistungen bekommt, kann besser einschätzen, ob dieser Fachbereich für ein Studium infrage kommt. Außerdem knüpft man Kontakte, die für die berufliche Zukunft nützlich sein können. Vielleicht wäre die Teilnahme an einem Schülerwettbewerb auch für Ihr Kind interessant? Mehr Informationen dazu finden Sie in der abi» Rubrik „Orientieren“ unter „Wettbewerbe“. Viel Spaß beim Lesen wünscht die abi» Redaktion
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Wie sieht unsere Zukunft aus? Werden wir irgendwann mit fliegenden Fahrzeugen zur Arbeit gelangen und unsere Hausarbeit von Robotern erledigen lassen? Wie wahrscheinlich es ist, dass solche Ideen Realität werden, untersuchen Zukunftsforscher. Aber auch andere Berufe beschäftigen sich mit der Welt von morgen. Das aktuelle Thema der Woche nimmt Berufe mit Weitblick ins Visier.
Im weiterbildenden Masterstudiengang „Zukunftsforschung“ an der Freien Universität Berlin lernt Aileen Moeck Methoden zur Erforschung, Konstruktion und Reflexion von Zukunftsvorstellungen in Gesellschaft, Technik, Politik und Wirtschaft kennen. „Die Lehre ist interdisziplinär ausgerichtet. Es gibt Professoren aus ganz unterschiedlichen Bereichen“, schildert die 27-Jährige, die zuvor ihren Bachelorabschluss in BWL gemacht hat. Was sie an ihrem Studium fasziniert, erfahren Sie in der Reportage „Nichts ist vorbestimmt. Alles ist möglich.“
Menschen, die in ihrer Sehkraft eingeschränkt oder blind sind, brauchen im Alltag Unterstützung – zum Beispiel beim Kochen, im Haushalt oder im Straßenverkehr. Fachkräfte für Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation geben Hilfestellung und arbeiten mit ihren Klienten daran, ihr Leben möglichst selbstständig meistern zu können. In den Beruf führt eine Weiterbildung, die in Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden kann.
Annika Treptau ist froh, sich für die Weiterbildung entschieden zu haben: „Ich arbeite sehr gerne direkt mit Menschen und ich merke, dass ich sie in ihrem Leben voranbringen kann“, erzählt die 27-Jährige. Denn was für die meisten Menschen selbstverständlich ist, kann für blinde oder sehbehinderte Menschen eine große Herausforderung darstellen. Etwa in den nächsten Supermarkt zu gehen oder Obst aufzuschneiden. Wie Annika Derrer ihren Klienten dabei hilft, erzählt sie in der Reportage „Die Welt aus einer anderen Perspektive“.
Im Rahmen der Berufsausbildung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Zusatzqualifikationen zu erwerben – zum Beispiel in Form von Zertifikaten im kaufmännischen Bereich, IT-Qualifikationen oder Auslandsaufenthalten. Vor allem für Abiturienten sind diese Zusatzangebote eine attraktive Möglichkeit, den Ausbildungsabschluss aufzuwerten.
Im Fall von Andre Klett ist seine Ausbildung zum Industriemechaniker an eine Zusatzqualifikation im Projektmanagement gekoppelt. Parallel zur handwerklichen Ausbildung lernen die Azubis, wie man effektiv Projekte managt. „Das bedeutet, wir bekommen von unserem Ausbilder einen Auftrag und planen dann erst einmal den gesamten Ablauf. Dazu gehört zum Beispiel auch das Zeitmanagement, wer welche Aufgaben übernimmt, wie viel Platz wir benötigen und welche Materialien beschafft werden müssen“, erzählt er in der Reportage „Projekte planen und Baugruppen herstellen“.
Das aktuelle Magazin mit dem Schwerpunkt „So klappt's mit dem Stipendium“ bekommen Sie an Schulen oder dem Berufsinformationszentrum Ihrer Agentur für Arbeit. Sie können das abi» Magazin kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.