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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 5 vom 15.05.2018  

Liebe Eltern,

Ein Student lernt im Hörsaalwill Ihr Kind nach dem Abitur studieren, sollte es sich rechtzeitig um die Studienbewerbung kümmern.
 
Wo muss man sich wann bewerben, um den Wunschstudienplatz zu ergattern? Kurz zusammengefasst: Entscheidet man sich für ein zulassungsfreies Studium, kann man sich ohne vorherige Bewerbung an der Hochschule einschreiben. In diesem Fall gilt es, sich über den jeweiligen Immatrikulationszeitraum und die erforderlichen Unterlagen zu informieren. Ist der Studiengang hingegen örtlich zulassungsbeschränkt, richtet man die Bewerbung in den meisten Fällen direkt an die Hochschule. Anders verhält es sich bei den Studiengängen Medizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin, die bundesweit zulassungsbeschränkt sind. Die Bewerbung und Vergabe erfolgt zentral über die Stiftung für Hochschulzulassung. Wie bei den örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen endet auch hier die Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2018/19 am 15. Juli.
 
Ausführliche Infos zum Thema Studienbewerbung finden Sie im Beitrag „Studienbewerbung leicht gemacht“.
 
Gute Information wünscht
 
die abi» Redaktion
 
 
Thema der Woche:

Ausbildung im Labor

Mit einem Pinsel wird roter Lack auf einer Fläche aufgetragen Inhaltlich anspruchsvoll, vielseitig und mit guten Verdienstchancen: Ausbildungsberufe im Labor sind für Abiturienten, die sich für Naturwissenschaften interessieren, aber nicht unbedingt studieren möchten, eine echte Alternative. Gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz hat, wer solide Mathekenntnisse, Forscherdrang und Experimentierfreude mitbringt und außerdem sorgfältig arbeiten kann. Mehr Infos erhalten Sie im aktuellen Thema der Woche.

Von der Herstellung, über Auftragstechniken bis zu Prüfmethoden und Qualitätssicherung: In der Ausbildung von Noah Petry dreht sich alles um Lack. „Schon in der Schule hatte ich viel Spaß an Chemie, wünschte mir also eine Tätigkeit, die damit zu tun hat“, erklärt der 19-Jährige, der an seinem Beruf besonders die Verbindung von Handwerk und Theorie schätzt. In der Reportage „Alles im Lack?!“ erzählt der Azubi von seinem Ausbildungsalltag.

Rückblick auf die vergangenen Themen der Woche:

07.05.2018 – 13.05.2018: Elektrotechnik studieren
30.04.2018 – 06.05.2018: Wie komme ich an ein Stipendium?
23.04.2018 – 29.04.2018: Typisch Frau, typisch Mann?

 

Berufsleben:

Spieleentwicklerin

Jemand hält einen Controller für eine Spielekonsole in den Händen. Erinnern Sie sich noch an „Pong“? In der 1970ern war dies das erste populäre Computerspiel. Das Spielprinzip war – genau wie die Optik – denkbar einfach. Ganz im Gegenteil zu den Spielen, die heute auf den Markt kommen. Die Games sind unglaublich realitätsnah und spielen in neu erschaffenen Welten. Doch der Erfolgsdruck unter den Spieleentwicklern ist groß – schließlich wollen die anspruchsvollen Nutzer stets aufs Neue begeistert werden.

Als selbstständige Spieleentwicklerin ist Anika Eichhorn tätig. Die 33-Jährige weiß, wie die Branche tickt: „Der Markt ist sehr schnelllebig – was vor zwei Jahren noch ein riesen Erfolg war, würde heute schon nicht mehr funktionieren. Die Spieleentwicklung ist und bleibt ein Hochrisikofaktor.“ Warum Spieleentwicklerin dennoch ihr absoluter Traumjob ist, verrät sie in der Reportage „Mit eigenem Start-up in die Spielszene“.

 

Orientieren:

Ich will was machen mit Musik

Verschiedene Gitarren Am Mikro auf der Bühne stehen, mit einem Orchester klassische Musikstücke aufführen oder eine Band managen – viele träumen von einer Karriere als Musiker. Neben Talent, Diziplin und Durchhaltevermögen ist dafür immer auch ein bisschen Glück erforderlich.

Früh übt sich: Nicola Hartwig hat bereits im Alter von sieben Jahren angefangen, Klarinette zu spielen, wie sie im Bericht „Hier spielt die Musik“ erzählt. Ihr Einsatz und die eiserne Disziplin, mit der sie sich ihrem Instrument gewidmet hat, hat sich gelohnt: Heute gehört die 32-Jährige zur Stammbesetzung der Münchner Symphoniker und ist glücklich darüber. „Ich gehe zum Dienst, treffe meine Freunde und mache Musik mit ihnen“, sagt sie, „ich kann es mir nicht besser vorstellen.“

 

Das aktuelle Magazin:

Aktuelles MagazinDas aktuelle Magazin mit dem Schwerpunkt „So klappt's mit dem Stipendium“ bekommen Sie an Schulen oder dem Berufsinformationszentrum Ihrer Agentur für Arbeit. Sie können das abi» Magazin auch kostenpflichtig bestellen oder kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.

 

 

 

Dieser Newsletter wurde im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit erstellt von der
Meramo Verlag GmbH, Gutenstetter Straße 8d, 90449 Nürnberg (Geschäftsführer: Andreas Bund, Rainer Möller, HRB Nürnberg 19311), © 2018.

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