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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 4 vom 17.04.2018
Liebe Eltern, viele junge Menschen möchten nach dem Abitur in einem sozialen Beruf arbeiten. Wer etwa Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg unterstützen und Familien beraten möchte, kann über eine Tätigkeit beim Jugendamt nachdenken. Über Einstiegsmöglichkeiten und Voraussetzungen informiert nun das neue gemeinsame Portal der Landesjugendämter. Infos zu sozialen Berufen finden Sie darüber hinaus auch im abi» Portal, zum Beispiel einen Hintergrundbericht zur Arbeit bei NGO's, eine Reportage über einen Freiwilligendienst in Indien und einen Erfahrungsbericht über die Ausbildung zum Erzieher. Ihr Kind interessiert sich für eine andere Branche? Kein Problem. Geben Sie einfach den gewünschten Begriff in die Suchfunktion ein und Sie erhalten eine Liste der Beiträge, die innerhalb der vergangenen zwei Jahre im abi» Portal erschienen sind. Viel Freude beim Lesen wünscht die abi» Redaktion
Die Dozenten persönlich kennen, ohne Probleme eine bezahlbare Wohnung finden und auf dem Campus alles mit dem Fahrrad erreichen: Für diejenigen, die kein Großstadtfeeling brauchen, kann studieren auf dem Land eine echte Alternative sein. Welche Gründe dafür sprechen, lesen Sie im aktuelllen Thema der Woche.
Bei Tobias Hensel war es ein spezieller Studiengang, der ihn ins idyllische Schwäbisch Hall führte. Der 24-Jährige wollte ganz bewusst BWL mit Schwerpunkt Beschaffungswirtschaft studieren und genießt nun sein Bachelorstudium in der gemütlichen Kleinstadt. „Man kann alles mit dem Rad erreichen und es gibt wunderschöne Motorradstrecken“, freut er sich. Was er sonst noch an der Kleinstadtidylle toll findet, erzählt er in der Reportage „Wunschstudium lockt ins Provinz-Idyll“.
Überlegt Ihr Kind, beruflich den gleichen Weg einzuschlagen wie Sie? Dann finden Sie in dem Hintergrundbericht „Den eigenen Weg finden“ nützliche Tipps. Berufsberaterin Petra Cämmerer erklärt, was es bedeutet, in die Fußstapfen der Eltern zu treten und welche Kriterien dabei beachtet werden sollten.
Von ihren persönlichen Erfahrungen berichtet Alexa Bartsch, die sich dazu entschieden hat, wie ihre Eltern Architektin zu werden. „Ich habe großes Glück mit meinen Eltern und hatte nie das Gefühl, dass sie wollten, dass ich das Gleiche mache wie sie. Sie wollten vielmehr, dass ich das mache, was mir am meisten Spaß macht“, sagt die 26-Jährige. Wie es zu ihrer Entscheidung kam, erzählt sie in dem Erfahrungsbericht „Auf elterlicher Erfahrung aufbauen“.
Mit dem Spielen von Computerspielen Geld verdienen? Ja, das geht. Mittlerweile sind die Gamer im Profisport angekommen, wo sie sich zu sogenannten Clans zusammenschließen und gegen andere Mannschaften antreten. Organisiert werden die professionellen Spieler von E-Sport-Managern.
Einer diese E-Sport-Manager ist Hans Christian Dürr, der zunächst selbst als semiprofessioneller Spieler in der Branche Fuß fasste. Mittlerweile ist der 35-Jährige Head of E-Sport beim Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 in Gelsenkirchen. „Ich mag die ständige Bewegung, das Hinterfragen des Status Quo und die Tatsache, dass wir vieles im E-Sport noch formen können“, erzählt er in der Reportage „Mit hohem Tempo in die Welt der Computerspiele eintauchen“.
Das aktuelle Magazin mit dem Schwerpunkt „Was will ich werden?" liegt an Schulen und in Berufsinformationszentren (BiZ) der Agenturen für Arbeit aus. Man kann das abi» Magazin auch kostenpflichtig bestellen oder kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.
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