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abi» dein weg in studium und beruf - Newsletter Nr. 2 vom 14.02.2017
Liebe Eltern, viele Herausforderungen warten am Ende der Schulzeit. Vor allem die Frage, wie es jetzt weitergeht, bereitet manch einem Kopfzerbrechen. Was mit Medien wäre toll? Oder lieber etwas Handfestes – vielleicht Ingenieurwesen? Oder doch eine Ausbildung? Wenn auch Ihr Kind noch nicht weiß, was der nächste Schritt ist, dann könnte ein Schnupperstudium das Richtige sein. Viele Hochschulen bieten Interessierten die Möglichkeit, an regulären Veranstaltungen teilzunehmen, um einen Eindruck von verschiedenen Studiengängen zu bekommen. Auch wenn die Frage im Raum steht, ob überhaupt ein Studium infrage kommt, macht solch ein „Studieren auf Probe“ Sinn. Modelle gibt es viele, die es Abiturienten ermöglichen, für eine Weile Universitätsluft zu schnuppern: Ob Studium Generale, Orientierungssemester oder Sommeruniversität – sie alle können eine wertvolle Unterstützung darstellen auf dem Weg hin zum Traumberuf. Erfahrungsberichte, Interviews und wichtige Fakten rund ums Thema finden Sie im abi» Portal in der Rubrik „Studienbeginn“ Daneben können Sie sich wie immer auf aktuelle Informationen zu Ausbildung, Studium und Berufsleben freuen. Viel Spaß beim Lesen wünscht die abi» Redaktion
Endlich ist er da, der erste Tag – und mit ihm eine ordentliche Portion Aufregung. Der Beginn einer Ausbildung lässt wohl kaum jemanden kalt. Was erwartet mich? Wie verhalte ich mich am besten? Werde ich alles verstehen? Sich verrückt zu machen, ist sicherlich keine Hilfe. Nicht schaden kann es hingegen, sich gründlich vorzubereiten. Wie man typische Fettnäpfchen umschifft und einen guten ersten Eindruck hinterlässt, erklärt das aktuelle Thema der Woche.
Auch Niklas Busse hat kürzlich seine Ausbildung begonnen. Er lässt sich beim Heise Verlag in Hannover zum Medienkaufmann ausbilden. Sein Start lief gut – was er unter anderem einer Einführungsveranstaltung zu verdanken hat. Dort bekamen er und die anderen „Neulinge“ wertvolle Hinweise von den Auszubildenden im zweiten Jahr: vom angemessenen Dresscode über ein Telefontraining bis hin zum Thema Duzen. Im Verlag selbst merkt der 19-Jährige zudem: „Im Zweifel ist es immer besser, einmal zu viel zu fragen, als zu wenig.“ Weitere Tipps verrät er in der Reportage „Oft sind es Kleinigkeiten, die zählen“.
Uralte Schriften, antike Skulpturen und rätselhafte Skelette: Spuren der Vergangenheit faszinieren die Menschheit seit jeher. Wenn auch Ihr Kind es liebt, in frühere Zeiten einzutauchen, dann könnte ein „Beruf mit Geschichte“ das Richtige sein. Neben klassischen Berufsbildern wie Geschichtslehrer oder Historiker beschäftigen sich viele interessante Studiengänge und Ausbildungen mit historischen Erkenntnissen.
Inken Bischoff beispielsweise studiert Geschichte und Anglistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ursprünglich wollte sie Lehrerin werden: „Ich hatte während der Schulzeit sehr gute Geschichtslehrer und wollte später anderen ebenfalls beibringen, dass Geschichte nicht nur Jahreszahlen auswendig lernen ist“, erinnert sie sich. Inzwischen hat die 23-Jährige erkannt, dass sie sich ausführlicher mit der Vergangenheit auseinandersetzen möchte, als es für den Schulunterricht möglich ist. Worauf sie sich nun spezialisiert hat, erzählt sie in der Reportage „Zurück ins Heute“.
Wie kaum ein anderes Unternehmen steht Greenpeace für Natur-, Tier- und Menschenschutz. Seit 1971 setzt sich die Non-Profit-Organisation für eine bessere Welt ein und sorgt mit spektakulären Kampagnen für Schlagzeilen. Doch wie funktioniert der Verein? Wie werden die aufwendigen Aktionen geplant und umgesetzt? Eines steht fest: Ohne ehrenamtliche Aktivisten läuft gar nichts. Trotzdem ist Greenpeace auch auf qualifizierte und engagierte Mitarbeiter angewiesen.
Seit dreieinhalb Jahren ist Daniel Moser für die Organisation tätig. Als Campaigner für Mobilität setzt er sich für den Verkehr der Zukunft ein – ein Thema, das gerade in Zeiten von Erderwärmung und Urbanisierung immer wichtiger wird. Das Ziel des 31-Jährigen: „Wir möchten die Meinungsbildung dazu vorantreiben, wie wir mobil sein können, ohne Menschen und Umwelt zu schaden.“ Dafür diskutiert er mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft, gibt Interviews und entwickelt Strategien. Was ihm an dieser Arbeit gefällt und wie er zu ihr gekommen ist, berichtet er in der Reportage „Eine Herzensangelegenheit vertreten“.
Das aktuelle Magazin mit dem Schwerpunkt "Testverfahren zur Studienorientierung" liegt an Schulen und in den Berufsinformationszentren (BiZ) der Agenturen für Arbeit aus. Sie können das abi» Magazin auch kostenpflichtig bestellen oder kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.
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