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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 12 vom 12.12.2017
Liebe Eltern, der Anteil der zulassungsbeschränkten Studiengänge in Deutschland ist erneut leicht zurückgegangen. Das geht aus einer aktuellen Publikation der Hochschulrektorenkonferenz hervor. Trotz sinkender Zulassungsbeschränkungen ist es nicht immer einfach, den gewünschten Studienplatz zu bekommen. Grund dafür kann zum Beispiel ein Numerus clausus oder kurz N.c. sein. Der N.c. bedeutet, dass es für einen Studiengang nur eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen gibt. Die Auswahlgrenzen, also die Note oder die Wartezeit der in der jeweiligen Quote zuletzt erfolgreichen Bewerbung, werden im Nachhinein gewöhnlich auf den Webseiten der Hochschulen veröffentlicht. Sie können in den Folgejahren aber variieren, abhängig von der Nachfrage nach und der Anzahl an Studienplätzen. Die Auswahlgrenzen werden also nicht vorher festgelegt, sondern ergeben sich in jeder Bewerbungsrunde neu. Deshalb sollte sich Ihr Kind auch dann bewerben, wenn die Durchschnittsnote schlechter als der N.c.-Wert des letzten Zulassungsverfahrens ist. Mehr zu Thema finden Sie übrigens im aktuellen abi» Magazin „Wie bekomme ich meinen Studienplatz?“ Viel Spaß beim Lesen wünscht die abi» Redaktion
Einfach mal raus aus der gewohnten Umgebung und eine Zeit im Ausland verbringen? Viele junge Menschen ergreifen diese Chance direkt nach dem Abitur. Die Auswahl an Programmen ist groß – je nachdem, welche Interessen Ihr Sohn oder Ihre Tochter hat, kann er oder sie sich etwa für eine Sprachreise, ein Au-pair, einen Freiwilligendienst oder ein Work & Travel entscheiden. Das aktuelle Thema der Woche „Auszeit im Ausland“ stellt verschiedene Optionen vor.
Dass es nicht immer England oder Spanien sein muss, zeigt das Beispiel von Mathilde Süß. Die 20-Jährige verbrachte im Rahmen eines Freiwilligendienstes zwölf Monate bei Manav Sadhna in Indien. „Die Organisation unterstützt Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sich in schwierigen Situationen befinden, mit Hilfszentren vor Ort“, erklärt die junge Frau in der Reportage „‘Mal eben‘ helfen?“.
Sei es eine neue Straße oder ein Gebäude – gebaut wird immer. Da die Baubranche so umfassend ist, bietet sie eine Vielzahl an Ausbildungs- und Studienberufen. Vom Architekten bis zum Tiefbauingenieur sind viele Spezialisten auf der Baustelle gefragt. Im Branchenreport Bauwirtschaft stellt abi» berufliche Möglichkeiten und Perspektiven vor.
Die Kenntnisse deutscher Bauingenieure sind nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland gefragt. Der Bauingenieur Björn Fries ist für seinen Arbeitgeber, der Lindner Entwickler.Planer.Ingenieure GmbH, häufig auf Baustellen im Ausland im Einsatz: „Meine Aufgabe ist es, den Generalunternehmer und die deutschen Firmen, die involviert sind, zu koordinieren“, erklärt der 25-Jährige in der Reportage „Bauen in aller Welt“.
Gesamtweltcupsieger, Weltmeister, Olympiasieger: Severin Freund ist derzeit der erfolgreichste Sportler am deutschen Skispringhimmel. Kein Wunder: Bereits im Alter von sechs Jahren begann der Ausnahmeathlet mit dem Training auf der Skischanze und wurde schließlich als frisch gebackener Abiturient in den Weltcup-Kader berufen. abi» hat mit dem Sportler über seine Karriere gesprochen.
„Es ist eine extreme Erfahrung, bei der du unglaublich feinfühlig wirst und alles um dich herum intensiv wahrnimmst“, beschreibt Severin Freund das Gefühl, das er beim Spung von der Skischanze empfindet. Im Interview mit abi» verrät der 29-Jährige außerdem, warum er sich auf seinem Erfolg nicht ausruht, worauf er am meisten stolz ist, und was er macht, wenn er mal frei hat.
Das neue Heft mit dem Schwerpunkt „Wie bekomme ich meinen Studienplatz?“ liegt an Schulen und in Berufsinformationszentren (BiZ) der örtlichen Agenturen für Arbeit aus. Man kann es auch kostenpflichtig bestellen oder kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.
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