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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 12 vom 11.12.2018
Liebe Eltern,und schon ist das Jahr fast wieder rum. Weihnachten steht vor der Tür und das Abitur Ihres Kindes rückt näher. Wissen Sie denn schon, wie es für Ihre Tochter oder Ihren Sohn danach weitergeht? Viele haben erst einmal keine Lust, theoretisch weiter zu büffeln und suchen nach Alternativen zum Studium. Genau darum geht es in unserem nächsten abi» Chat morgen, am 12. Dezember. Hier bekommt Ihr Kind zwischen 16 und 17.30 Uhr live und direkt Antworten auf alle Fragen. Ob Ausbildung, Freiwilligendienst, Sprachkurs, Au-pair oder Jobs und Praktika im In- und Ausland – eine Vertreterin der Agentur für Arbeit Leipzig, eine Vertreterin der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Düsseldorf und eine Expertin für Auslandaufenthalte stehen mit fachkundigen Tipps zur Seite. Machen Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn auf den Chat aufmerksam. Mitmachen ist ganz einfach: ab 16 Uhr einloggen und Fragen direkt im Chatraum stellen. Ihr Kind hat keine Zeit? Gerne können Sie auch selbst teilnehmen oder uns Ihre Fragen vorab schicken. Die Antworten veröffentlichen wir anschließend im Chatprotokoll auf abi». Schauen Sie in jedem Fall rein. Es lohnt sich immer, sich über mögliche Perspektiven zu informieren. Auch in diesem Newsletter haben wir für Sie einige interessante Themen zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und alles Gute für die Feiertage die abi» Redaktion
Ob als Auszubildender oder als Hochschulabsolventin: Der Start ins Berufsleben ist auch der Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Wer die ersten Tage erfolgreich meistern will, sollte einige Punkte beachten. Genau darum geht's im Hintergrund-Artikel „Ein erfolgreicher Start". Aktiv und selbstbewusst auf Kollegen zugehen oder lieber zurückhaltend auftreten? Siezen oder duzen? Erst einmal aufmerksam zuhören oder gleich ganz viele Fragen stellen?
„Eine allgemeingültige Regel gibt es hier nicht, da all das von Branche und Unternehmen abhängt“, erläutert Carsten Berndt, Berufsberater bei der Agentur für Arbeit Erfurt auch mit Blick auf die ganz unterschiedlichen Personaler-Statements und Azubi-Erfahrungen, die abi» für das Thema der Woche zusammengetragen hat. Ein Fazit von vielen: Keine Angst vor Fehlern haben und trotz Nervosität natürlich bleiben.
Damit Sie nach einem Umzug in ein anderes Bundesland trotzdem den Überblick behalten und Ihr Kind zielstrebig weiter Richtung Abi begleiten können, haben kompakt aufbereitet, welche Schulen in den jeweiligen Ländern Schritt für Schritt zur Hochschulreife führen. Schauen Sie sich dazu auch die Grafiken an, sie zeigen als Download-PDFs auf einen Blick, welche Schularten es in den 16 Bundesländern gibt.
Ich will was machen mit Archiv und Dokumentation „Wissen heißt wissen, wo es geschrieben steht“, sinnierte einst der Physiker Albert Einstein. Noch bekannter ist die daraus wohl abgeleitete Floskel: „Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht.“ Dafür, dass das klappt, sorgen unter anderem Archivare, vor allem aber Bibliothekare und Dokumentare. Sie kümmern sich zum Beispiel darum, Schriftstücke, Dokumente und andere Informationen dauerhaft für die Nachwelt zu sichern. Durch die neuen digitalen Technologien tun sich hier derzeit vielfältige berufliche Möglichkeiten und Chancen auf.
In das Tätigkeitsfeld führt zum Beispiel eine Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste oder ein Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. „Schon mit dem Bachelorabschluss könnte ich als Bibliothekarin in einer öffentlichen oder wissenschaftlichen Bibliothek arbeiten und etwa für die Bestandsanschaffung und Vermittlung zuständig sein“, erzählt Studentin Lea Josefine Becher (27) im Hintergrundbericht „Das Gold der Gegenwart sind Daten“, und ein guter Überblick zeigt anschaulich, welche Berufe es im Bereich Archiv und Dokumentation noch gibt.
Tierarzt ist für viele Tierfreunde ein Traumberuf. Nach dem Studium stehen mehrere Bereiche offen – von der Klein- oder Nutztierpraxis über den Öffentlichen Dienst bis zur Forschung in der Pharmaindustrie. Überhaupt sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt gut. „In der täglichen Sprechstunde habe ich mit Haustieren wie Meerschweinchen, Hunden und Katzen zu tun. Ich führe Kontrolluntersuchungen durch und muss Notfälle versorgen“, erzählt Katinka Hartmann (34) aus ihrem Berufsalltag.
Stephan Grundke (36) hat sich nach seinem Tiermedizin-Studium dafür entschieden, in die Pharmaforschung zu gehen und hilft nun bei der Entwicklung von Medikamenten für kranke Tiere. „Wir entwickeln Medikamente für Tiere und die werden an Tieren getestet. Als Projektleiter bin ich mit dafür verantwortlich, zu entscheiden, welche Versuche überhaupt gemacht werden. Außerdem muss ich Sorge dafür tragen, dass diese Versuche so wenig belastend für die Tiere sind wie möglich", schildert er seine große ethische Verantwortung in der Berufsreportage „Zwischen Tierversuch und Tierwohl“. Was es dafür braucht und wie der Berufseinstieg nach dem Studium generell gelingt, erläutert Prof. Theodor Mantel von der Bundestierärztekammer im Interview.
Das aktuelle Magazin mit dem Schwerpunkt „Künstlerische Studiengänge“ bekommen Sie ab jetzt in Ihrer örtlichen Agentur für Arbeit. Sie können das abi» Magazin aber auch kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.
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