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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 11 vom 14.11.2017
Liebe Eltern, der Übergang von der Schule ins Berufsleben gestaltet sich oft alles andere als einfach. Häufig erschweren falsche Vorstellungen von der Berufswelt oder den eigenen Fähigkeiten die Entscheidungsfindung. Um Studien- und Ausbildungsabbrüchen entgegenzuwirken, findet bereits in der Schule Berufsberatung statt – beispielsweise in Form von Werkstatttagen, Betriebspraktika und Beratungsangeboten, die fest in den Lehrplänen verankert sind. Wie die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung konkret aussieht, bestimmen die Kultusministerkonferenz (KMK) und die Bundesagentur für Arbeit (BA). Die entsprechende Rahmenvereinbarung wurde gerade wieder überarbeitet und wird künftig vermehrt auf die Nutzung moderner Kommunikationsmittel setzen. Doch was kann Ihr Kind tun, um die vielfältigen Angebote der Berufsberatung so zu nutzen, dass es die bestmögliche Hilfestellung erfährt? Anregungen zur Vorbereitung und konkrete Hinweise finden Sie im abi» Portal in der Rubrik „orientieren“. Die Seite bietet selbstverständlich auch darüber hinaus viele interessante Informationen rund um ausbildung, studium, beruf & karriere. Schauen Sie doch mal vorbei! Viel Freude beim Lesen wünscht die abi» Redaktion
An Mathe scheiden sich die Geister: Während sich manche liebend gerne in der Welt der Zahlen und Formeln verlieren, stellen sich anderen schon beim Bruchrechnen die Nackenhaare auf. Wissen Sie, wozu Ihre Tochter oder Ihr Sohn tendiert? Sollte Ihr Kind tatsächlich zur ersten Gruppe gehören, wird es sich bestimmt über das aktuelle Thema der Woche freuen. Denn darin beleuchtet abi» den Arbeitsmarkt der Mathematiker.
Unter anderem haben wir mit Katrin Hilger gesprochen. Sie hat an der Universität zu Köln Mathematik studiert – und ist nach wie vor von ihrem Fach fasziniert. „Am Ende geht eine Rechnung immer auf“, schwärmt sie. Heute arbeitet die 33-Jährige beim Münchner Marktforschungsinstitut Kantar TNS in der Methoden-Abteilung. Mit welchen Herausforderungen sie dort konfrontiert wird, erzählt sie in der Reportage „Mathe mit Meinung“.
Sobald man einen privatrechtlichen Arbeitsvertrag unterschrieben hat, seine Arbeitskraft gegen Entgelt zur Verfügung stellt und an die Weisungen eines Arbeitgebers gebunden ist, gehört man zu den sogenannten Arbeitnehmern. Diese Rolle geht mit einigen Pflichten einher, doch man hat auch viele Rechte – und diese sollte man kennen! Deswegen hat abi» die wichtigsten Punkte zusammengestellt.
Im Glossar „Welche Rechte und Pflichten haben Arbeitnehmer?“ wird übersichtlich erklärt, was sich hinter Begriffen wie „Gleichbehandlung“, „Fürsorge“ und „Auskunftspflicht“ verbirgt. Auch Regelungen rund um „Urlaub“, „Pause“ und „Kündigungsschutz“ werden angesprochen. Vielleicht ist das Thema nicht nur für Ihr Kind, sondern auch für Sie interessant?
Mehr als ein Viertel der Abiturienten beginnt nach der Schule nicht gleich eine Ausbildung oder ein Studium, sondern nimmt sich eine Auszeit. Das geht aus einer Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) hervor. Möglichkeiten, die Zeit zur Orientierung zu nutzen, gibt es viele. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Workcamp?
Dorothea Renner hat sich dafür entschieden. Die 18-Jährige leitete für zwei Wochen ein Workcamp im baden-württembergischen Schenkenzell. Dort gab es einiges zu tun: „In der ersten Woche renovierten wir das Dach einer Schutzhütte, in der zweiten Woche arbeiteten wir im Bereich der Landschaftspflege.“ Was sie noch alles mit der internationalen Gruppe erlebt hat, berichtet sie in der Reportage „Austausch mit anderen Kulturen“.
Das neue Heft mit dem Schwerpunkt „Ich will was machen mit Fremdsprachen“ liegt an Schulen und in Berufsinformationszentren (BiZ) der örtlichen Agenturen für Arbeit aus. Man kann es auch kostenpflichtig bestellen oder kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.
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