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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 10 vom 17.10.2017
Liebe Eltern,
nach dem Abitur stehen viele Entscheidungen an. Nicht selten steht auch die Frage im Raum: In der Heimat bleiben oder wegziehen? Sicherlich spricht vieles dafür, erst einmal im gewohnten Umfeld zu bleiben. Doch auch eine ganz neue Umgebung hat ihren Reiz und hält spannende Erfahrungen bereit. Und zur Auswahl gibt es viele interessante Städte! Zeigen Sie Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn doch mal das Städteranking der Bausparkasse Mainz. Das interaktive Tool berechnet anhand verschiedener Faktoren die optimale Stadt für den jeweiligen Nutzer. Und wenn Ihr Kind schon weiß, dass es studieren möchte, kann das abi» Hochschulpanorama eine wertvolle Hilfe sein. Es bietet zahlreiche Infos zu Deutschlands Hochschulstädten, zeigt etwa das Studienangebot, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten sowie Kosten auf. Und natürlich gibt es im abi» Portal wie immer viele weitere Tipps rund um den Weg ins Berufsleben. Bevor wir Ihnen in diesem Newsletter die aktuellen Themen vorstellen, möchten wir Sie aber noch auf den abi» Schülerzeitungswettbewerb aufmerksam machen. Noch bis zum 31. Oktober können Redaktionen ihre Hefte einreichen. Mehr dazu gibt es in der Schülerzeitungs-Community. Endspurt! Gute Information wünscht die abi» Redaktion
Für diejenigen, die ihren Wohnsitz ummelden, heiraten oder ein Haus bauen möchten, ist das Rathaus die erste Anlaufstelle. Denn dort sitzt die Kommunalverwaltung, die für alle Behördenangelegenheiten der Bürger zuständig ist. Entsprechend bunt ist der dortige Berufekosmos. Einen Überblick, welche Ausbildungs- und Studienberufe es bei der Stadt gibt, beleuchtet das aktuelle Thema der Woche.
An der Spitze der Verwaltung steht der Bürgermeister. Was diese Stellung mit sich bringt, weiß Marian Schreier, Bürgermeister von Tengen. In dem Interview „Nah dran am Leben“ erzählt der 27-Jährige, vor welchen Herausforderungen er steht und für wen ein Arbeitsplatz im Rathaus das Richtige sein könnte: „Wer heimatverbunden ist, das Gemeindeleben mitgestalten möchte und den persönlichen Kontakt schätzt, ist hier gut aufgehoben.“ Rückblick auf die vergangenen Themen der Woche:
Kulturwissenschaften gibt es in zahlreichen Ausrichtungen. Mal liegt der Schwerpunkt auf spezifischen Kulturen – etwa bei Slawistik oder American Studies – mal geht es aber auch um die hiesige Kultur- oder Medienlandschaft. Und wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual: Über 300 Angebote sind es laut studienwahl.de derzeit.
René Lang hat sich für den kulturwissenschaftlichen Studiengang der Universität Koblenz-Landau entschieden. Sage und schreibe elf Fachrichtungen wird der 22-Jährige während seines interdisziplinären Studiums kennenlernen. „Der Bachelor macht Generalisten aus uns: Wir erhalten in alles Einblick“, schwärmt er in der Reportage „Über den Tellerrand hinausschauen“. Darin verrät er auch, was Studierende konkret erwarten können und wie er sich seine Zukunft vorstellt.
Wo befinde ich? Wo liegt mein Ziel? Und wie komme ich von hier nach dort? Diese Fragen gehen der Menschheit wohl seit jeher durch den Kopf. Und bei der Suche nach Antworten ließ sie sich einiges einfallen. Heute nutzt man zur Navigation vor allem Satelliten. Für deren Entwicklung und für die Auswertung ihrer Signale sind sogenannte Ingenieure für Satellitennavigation zuständig.
Diesen Beruf hat auch Friederike Fohlmeister ergriffen. Die 27-Jährige arbeitet am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Dort ist sie in erster Linie dafür zuständig, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von maritimer Satellitennavigation zu erforschen. „Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört, dass ich oft Fachliches lese und viel rechne“, berichtet sie in der Reportage „Daten aus dem Weltall“. Neben der Beschreibung ihres Arbeitsalltags gewährt sie auch Einblicke in ihren Bildungsweg.
Das neue abi» extra-Heft mit dem Schwerpunkt „Duales Studium“ liegt an Schulen und in Berufsinformationszentren (BiZ) der Agenturen für Arbeit aus. Man kann das Magazin auch kostenpflichtig bestellen oder kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.
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