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abi» dein weg in studium und beruf – Newsletter Nr. 1 vom 16.01.2018
Liebe Eltern, mit jedem Jahr, das vergeht, macht sich der digitale Wandel in unserer Gesellschaft deutlicher bemerkbar. Von der Landwirtschaft bis hin zur Medizin – was in der Industrie begann, ist mittlerweile in allen Branchen spürbar. Arbeitsstellen ohne digitalen Bezug gibt es heute kaum noch. Oder können Sie sich noch einen Betrieb ohne Computer, eigene Website und interne Kommunikationstools vorstellen? Im Berufsleben und auch in der Berufsausbildung werden digitale Kompetenzen daher immer wichtiger. Viele Berufseinsteiger, aber auch Menschen, die schon im Berufsleben stehen, machen sich Gedanken, ob sie den Anforderungen gewachsen sind. Deshalb beschäftigt sich abi» im Jahr 2018 umfassend mit den aktuellen Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Erste Fragen klärt das aktuelle Thema der Woche „Nehmen Roboter mir den Job weg?“. Im Februar nehmen wir dann die „Digitalisierung in der Ausbildung“ unter die Lupe. Wir freuen uns darauf, Sie in diesem Jahr mit diesen und noch vielen weiteren spannenden Themen begleiten zu dürfen! Viel Spaß bei der Lektüre wünscht die abi» Redaktion
Fast die Hälfte aller Jobs könnten zukünftig von Maschinen übernommen werden, rechneten 2013 britische Wissenschaftler aus – und sorgten mit ihrer Prognose für helle Aufregung. Denn wenn immer mehr Tätigkeiten von Robotern übernommen werden, braucht man dann überhaupt noch menschliche Arbeitskräfte? Nehmen uns Roboter die Jobs weg? Im aktuellen Thema der Woche geht abi» dieser Frage nach.
Von Therapierobotern für Demenzkranke über Verkaufsbots, die Kunden zum gewünschten Produkt führen bis hin zu Katastrophenhelfern, die in Krisengebieten unterstützen – die Bandbreite an Errungenschaften aus der Welt der intelligenten Maschinen wächst stetig. Was Roboter schon können und was davon relevant für die Arbeitswelt ist, zeigt die abi» Übersicht.
Nicht nur Cyberkriminelle hinterlassen digitale Spuren, auch Steuerbetrüger, Sexualstraftäter oder Mörder können mithilfe von Informationstechnologie überführt werden. Neben PCs und Handys sammeln auch die Elektronik eines Autos oder das komplett vernetzte Haus entscheidende Daten. Digitale Forensiker, die diese auslesen und als Hinweis entschlüsseln können, sind deshalb zunehmend gefragt.
Was weltweit als spannende Unterhaltung auf den Fernsehbildschirmen flimmert, ist für Johannes Kopp Alltag. Der 26-Jährige lernt im Studiengang „Allgemeine und Digitale Forensik“ an der Hochschule Mittweida wie man Täter anhand digitaler Spuren überführt. „Ich finde es toll, später einmal das Gesetz zu vertreten und zu helfen, Kriminelle hinter Gitter zu bringen“, fasst er seine Motivation zusammen. In der Reportage „CSI Mittweida: Den Tätern auf der Spur“ berichtet der junge Mann von seinem ungewöhnlichen Studienalltag.
Planen, vermarkten, verkaufen, verwalten, instand halten: Spätestens mit der TV-Sendung „Mieten, kaufen, wohnen“ erlebte der Beruf des Maklers einen regelrechten Hype. In der Immobilienbranche gibt es aber auch über den Immobilienmakler hinaus viele berufliche Möglichkeiten. abi» zeigt mögliche Zugangswege auf – und Berufsperspektiven, die sich sehen lassen können.
Wenn jemand weiß, wie die Branche tickt, dann ist es IVD-Geschäftsführerin Sun Jensch. „Immobilienwirtschaftliche Berufe unterliegen gerade einem krassen Wandel – wer nicht flexibel und neugierig ist, wird wahrscheinlich nicht glücklich werden“, beschreibt die Expertin die Anforderungen der Branche. abi» hat mit ihr im Interview darüber gesprochen, welche Kompetenzen man mitbringen sollte und welche Berufsperspektiven die Immobilienbranche bietet.
Das aktuelle Magazin mit dem Schwerpunkt „Wie bekomme ich meinen Studienplatz?“ liegt an Schulen und in Berufsinformationszentren (BiZ) der örtlichen Agenturen für Arbeit aus. Man kann es auch kostenpflichtig bestellen oder kostenlos als PDF aus dem Netz herunterladen.
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