Der Morgenüberblick am Sonntag, 2. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 2. Juli
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Emmanuel Macron kommt wegen der Ausschreitungen in Frankreich nicht nach Deutschland, die Wagner-Gruppe errichtet in Belarus einen neuen Stützpunkt und Diebe interessieren sich zunehmend für Wärmepumpen.

Die Lage in Frankreich

© Nacho Doce, Johanna Geron/​Reuters

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Großbritannien schränkt die Rechte von Demonstrierenden ein – eine Reaktion auf die Proteste von Klimaaktivisten.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Bleiben Sie noch kurz, es ist doch Sonntag. 

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Beim Untergang des Schiffs Adriana im Mittelmeer sind im Juni Hunderte Migranten gestorben. Ihr Tod hätte vermieden werden können, berichtet die New York Times unter Berufung auf Satellitenbilder, Gerichtsdokumente und Interviews mit Überlebenden.

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© Klaus Vedfelt/​Getty Images

Ein Mangel an Serotonin führt zu Depressionen – dachte man, bis Forscher den Zusammenhang kürzlich widerlegen wollten. Was stimmt nun? Mein Kollege Tom Kattwinkel hat den Stand der Forschung recherchiert.

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Urlaub, günstig, Griechenland: Das war einmal. Mein Kollege Zacharias Zacharakis berichtet, warum eines der beliebtesten Ferienländer Europas zunehmend zum Luxusdomizil wird.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Wut der französischen Jugend. Außerdem geht es um die sinkende Kaufkraft von Mindestlohnempfängern.

Wir wünschen einen guten Tag!

Bereit für einen famosen Sonntag? Bevor Sie gehen: Schreiben Sie uns! Und falls Sie uns empfehlen möchten: Unser Überblick kann hier abonniert werden.

Redaktionsschluss war heute um 6.20 Uhr, die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde gestaunt: Schon wieder Juli! Haben Sie auch den Eindruck, dass die Zeit nur so verfliegt?