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| 10. August 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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im Mittelmeer zwischen Tunesien und Italien sind vier Menschen von der Besatzung eines Frachters gerettet worden, drei Männer und eine Frau. Die Ãberlebenden berichteten, sie seien mit einem Flüchtlingsboot von Sfax in Tunesien aus gestartet, 45 Menschen seien sie gewesen, darunter drei Kinder. Eine Welle habe das Boot zum Kentern gebracht, fast alle sind wohl ertrunken; das war am vergangenen Donnerstag oder Freitag. Zwei weitere Flüchtlingsboote sind am Wochenende vor der italienischen Insel Lampedusa gekentert, 31 Menschen werden vermisst. Solche Meldungen gibt es in Italien fast jeden Tag. Das ist die Welt, in der wir leben.
In GroÃbritannien streitet man dafür über die Unterbringung von Migranten. 500 Flüchtlinge sollen auf einem Frachtschiff zusammengepfercht werden, die Feuerwehr warnt vor einer âTragödieâ. Hartleibige Politiker ficht das nicht an, sie setzen auf den Abschreckungseffekt. Wenn die Flüchtlinge Lastschiffe nicht mögen würden, dann sollten sie doch zurück nach Frankreich gehen, sagt der Vizeparteichef der Konservativen. Wörtlich: â ... then they should fuck off back to Franceâ (SZ Plus). Auch das ist die Welt, in der wir leben.
Kommen wir zum Abschluss nach Deutschland. Anlässlich einer neuen Doku hat SZ-Reporter Holger Gertz über den, wie man heute sagt, True-Crime-Klassiker âAktenzeichen XY ⦠ungelöstâ ein wunderschönes Stück geschrieben; die Ãlteren erinnern sich an das Format, das Jahrzehnte der Fernsehgeschichte geprägt hat. Eine Sendung und ein Text, die tief in die Psyche der Gesellschaft blicken lassen. Aber lesen Sie selbst! (SZ Plus)
Viele GrüÃe aus Rom
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Marc Beise | | Korrespondent in Italien |
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 | | | | Abgeordnete fordern "Taurus"-Lieferung | | Wegen der Probleme der Ukraine bei ihrer Offensive wächst der Druck auf den Bundeskanzler, die modernen Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. "Da nun auch bei der SPD einige für eine Lieferung sind, sollten wir über eine Parlamentsinitiative nachdenken, um den Druck auf das Kanzleramt zu erhöhen", sagt der CDU-Verteidigungspolitiker Kiesewetter. Unterstützung kommt auch von der FDP. | | | |
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| | Deutschland gibt zwei weitere "Patriot"-Abschussrampen ab | | Für die Ukraine ist das Flugabwehrsystem besonders wertvoll, weil damit auch Hyperschallraketen abgefangen werden können. Die Lieferung werde Tausende Leben retten, lobt Präsident Selenskij. Moskau meldet erneut zwei nächtliche Drohnenangriffe. | | | |
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 | | | | Biden reguliert US-Investitionen in sensible Technologien in China | | In Washington wächst angesichts der Spannungen mit Peking die Sorge, dass dort mit Hilfe amerikanischer Unternehmen der Verteidigungssektor aufgerüstet wird. Das will die Regierung verhindern. Investitionen in derartige Sektoren in China können künftig untersagt werden, das betrifft zum Beispiel die Halbleiterindustrie. Die Regierung in Peking will sich dagegen zur Wehr setzen. | | | | |
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| | Immer mehr Beschäftigte arbeiten in Teilzeit | | Fast 30 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten weniger als die volle Stundenzahl. Bei den Frauen hat aktuell fast jede zweite ihre Stundenzahl reduziert. Allerdings in vielen Fällen unfreiwillig - trotz aller politischen Bemühungen, Kinderbetreuung und Pflegeangebote auszubauen. | | | | |
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| | Waldbrände in Hawaii auÃer Kontrolle | | Auf den Inseln Maui und Big Island toben schwere Busch- und Waldbrände, der Notstand ist ausgerufen - doch ein Hurrikan facht die Feuer zusätzlich an. Mindestens sechs Menschen kommen ums Leben, groÃe Teile der Stadt Lahaina sind komplett zerstört. Tausende Touristen versuchen noch immer, aus der Gefahrenzone zu kommen. | | | | |
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| | Sportliche Misserfolge bedrohen DFB finanziell | | Eine teure Akademie, Ãrger mit der Steuer und nun das nächste Problem in der Kasse: Wenn die Nationalmannschaften bei Turnieren enttäuschen, droht ein Rückgang der Sponsoreneinnahmen - insbesondere gilt das für das Männer-Team bei der Europameisterschaft im kommenden Jahr in Deutschland. | | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Uns darf es nicht geben | | Für Putin sind transgender Menschen wie Jan Dworkin eine Erfindung des verdorbenen Westens, purer Satanismus, etwas, das gar nicht existieren darf. Aber als eines kann er sie in Zeiten des Krieges ganz gut gebrauchen: als Feindbild. | | | |
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