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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
erinnern Sie sich noch an die umkämpfte Übernahme von US-Telco Sprint durch T-Mobile USA? Das Thema hatte uns an dieser Stelle in einigen Ausgaben beschäftigt. Nun hat sich der Kaufpreis für die Telekom noch einmal erhöht. 200 Millionen Dollar werden als zusätzliche Ausgleichszahlung an die Behörde FCC fällig, weil Sprint Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung von Subventionen begangen haben soll. Es bleibt also dabei: Die Übernahme steht nicht unter einem glücklichen Stern.
Ihr Stephan Lamprecht vom Team mobilbranche.de
Unsere News:
In Kooperation mit der pixolus GmbH hat die Aareal Bank eine neue digitale Lösung zum Erfassen und Weiterverarbeiten von Zählerständen entwickelt. Mit dem Aareal Meter sollen Unternehmen aus der Energie- und Wohnungswirtschaft die bislang zeitaufwendige und fehleranfällige Zählerablesung effizienter gestalten. Die Lösung besteht aus einem digitalen Auftragsportal sowie einer Ablese-App. Die Verbrauchsdaten werden mit der Smartphone-Kamera am Zähler erhoben. Per Barcode-Scan wird der Zähler korrekt zugeordnet. Außerdem wird jede Ablesung durch ein Belegfoto dokumentiert und im System hinterlegt.
Der Conferencing-Lösung Zoom ist es gelungen, in den vergangenen Monaten zum Synonym für die Kommunikation im Home Office zu werden. Die Telekom wird offizieller Vertriebspartner für das System. Vorteil für die Kunden, die Zoom im Rahmen dieser Partnerschaft erwerben, soll die ausführliche Beratung sein. Über eine Spezial-Website können Interessenten Kontakt mit Experten der Telekom aufnehmen, um so Angebote zu erhalten, die optimal an den eigenen Bedarf angepasst sein sollen.
Um weiterhin viele Dosen seiner Energy-Drinks zu verkaufen, steckt Red Bull ja reichlich Geld ins Marketing und tritt als Sponsor in vielen Sportarten auf. Zum Gesamtkonzept gehören aber auch regelmäßige Wettbewerbe, darunter jährlich “Dance Your Style”. Das Format für die Könner des Street Style wandert jetzt in die digitale Welt und wird als Wettbewerb auf TikTok ausgetragen.
Bereits seit 2018 ist die Fressnapp das zentrale interaktive Kommunikationsmedium für die Mitarbeiter der Fressnapf-Gruppe. Und die App wurde jetzt beim branchenübergreifenden Business-to-Business Communication Award (BoB-Award) in der Kategorie “Beste Krisenkommunikation” mit Silber ausgezeichnet. Die Jury würdigte besonders die Art und Umfang der Kommunikation von Sicherheits- und Hygienemaßnahmen an die Mitarbeiter über Videos, persönliche Statements von Inhaber und Geschäftsführung und weitere Informationen. Außerdem fand die Zustimmungs- und Installationsquote von 90% der User Beachtung.
Apple setzt in seinen aktuellen iPhones ja auf Face-ID als biometrische Sicherung. Eine neue Patentanmeldung deutet zumindest darauf hin, dass das Thema Fingerabdruckerkennung für die Entwickler noch nicht vom Tisch ist. Das Patent beschreibt einen Mechanismus, der sich Infrarotstrahlung bedient, die vom Finger auf einen Sensor reflektiert wird. Und der Sensor scheint sich nicht notwendigerweise in einer Taste zu befinden. Somit wäre also Touch-ID über das Display zumindest denkbar.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Check24 will zur Super-App werden.
1999 als Preisvergleichsportal für KfZ-Versicherungen angefangen, ist Check24 hierzulande mittlerweile die größte Vergleichsplattform. Vom Stromanbieter bis zum Kredit, über das Portal kann man nahezu alles vergleichen und entsprechende Verträge abschließen. Das Unternehmen aus München hat es wie nur Wenige geschafft, komplexe Themen wie Versicherungen, Strom- oder Mobilfunkverträge unkompliziert aufzubereiten. Doch das ist nur ein Mosaikstein in der Check24-Strategie. Seit Kurzem ist Check24 auch als Bank lizenziert und bietet über die Smartphone-Bank C24 eigene Konten an. Ziel ist es vor allem bessere Einblicke in die Zahlungsströme der Kunden zu erhalten, um noch passgenauere Verträge anzubieten.
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Weverse zeigt wie Musik-Vermarktung im mobilen Zeitalter funktioniert.
Weverse ist ein soziales Netzwerk, das Fans und Musikbands vernetzt. Über die App des südkoreanischen Unterhaltungskonzerns Big Hit Entertainment können Stars mit ihren Fans interagieren, aber auch Content und Merchandising vermarkten. Die Plattform ist auf das Musikgenre K-Pop spezialisiert, das längst auch international eine große Fangemeinde hat. So ist es nicht verwunderlich, dass Weverse auch beispielsweise in den USA immer mal wieder in den App Charts auftaucht. Über die zugehörige E-Commerce-App Weverse Shop verkauft Big Hit Entertainment Abonnements für zum Teil exklusive Inhalte der Musikbands. Beide Apps sind so eng und geschickt miteinander verknüpft, dass sich ein Blick lohnt.
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Über Curtsy mit raffinierten Tricks ausrangierte Kleidung verkaufen.
Curtsy ist ein Second-Hand-Marktplatz für Mode und gehört in den USA zu den beliebtesten Flohmarkt-Apps. Das 2015 von Studenten gegründete Unternehmen war als Leihbörse für Klamotten unter dem Namen Nimble gestartet. Mittlerweile fokussiert sich Curtsy auf den Kauf- und Verkauf von Damenmode und überzeugt mit einigen spannenden App-Features, einheitlichem Versandstandards und Käuferschutz.
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