Der Nachrichten-Überblick am Morgen - W&V wünscht einen erfolgreichen Start in den Tag.
W&V Morgenpost
von 25.05.2018 - 07:49 Uhr   » Zur Webversion
 
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Anmeldeschluss: 13. Juli 2018 www.german-design-award.de
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist angerichtet: Heute tritt EU-weit die DSGVO in Kraft, die sogenannte Datenschutzgrundverordnung. Irritation und Angst waren groß, jetzt muss man erst einmal abwarten. Und vielleicht an Douglas Adams denken. Am 25. Mai ist nämlich auch internationaler Handtuch-Tag, zu Ehren des verstorbenen Science-Fiction-Autors. Und wie hieß es da gleich für Reisende im Universum? "Don't panic!"

Wir wünschen einen guten Start in den Tag und ins Wochenende!

1. DSGVO-Mail-Flut: Wie man auch kreativ um Zustimmung bitten kann

"ACHTUNG! IHRE MITHILFE ERFORDERLICH!!!" Die E-Mail-Flut, die seit Tagen im Vorfeld der DSGVO durchs Postfach schwappt, um die Zustimmung zur weiteren Zusendung von Newslettern oder Pressemitteilungen einzuholen - sie nervt wohl jeden. Andererseits fühlt man sich auch ziemlich umschmeichelt. Auf jeden Fall eine schöne Gelegenheit, den ein oder anderen Newsletter wieder loszuwerden, den man ohnehin nie wollte oder der bislang jeglichen Abbestellungswunsch hartnäckig ignoriert hat. Wir haben Werbertaktiken gesammelt und liefern dazu drei Tipps zum Umgang mit der Masse der DSGVO-Mails. wuv.de

2. Teenager und die DSGVO: Abmelden ist keine Option

Für die Digital Natives der Generation Z ist Social Media gelebte Realität. Dabei sind sich die Teenager sehr wohl ihres digitalen Fußabdruck bewusst und finden Datenschutz wichtig. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative "Datenschutz-Umfrage" von Bravo und YouGov. Allerdings zeichnet sich auch ab, dass die Nutzung eines bestimmten Dienstes wichtiger sein kann, als seine Daten kontrolliert abzugeben. Im Vorfeld der DSGVO nach den Alternativen befragt, sind sich die Teens einig: Abmelden ist keine Option. wuv.de

3. Samsung muss Apple Millionen zahlen

Es war zeitweise ein weltweiter Patentkrieg mit mehreren Dutzend Verfahren, auch in Deutschland. 2011 klagte Apple gegen Samsung. Der Vorwurf: Der südkoreanische Konzern hat Design und Technologie von iPhone und iPad kopiert. Samsung konterte. Jetzt entschied die Jury an einem kalifornischen Gericht: Samsung muss Apple etwa eine halbe Milliarde Euro zahlen. Apple erkennt darin mehr als einen finanziellen Sieg, Samsung zeigt sich zerknirscht. n-tv.de

 
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4. Wie britische Werber in Deutschland zum Brexit stehen

Am 29. März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union. Zehn Monate noch. Was danach kommt, weiß noch niemand. Im ungünstigsten Fall droht ein harter Brexit ohne jegliche Übergangsfrist. Unvorbereitete Agenturen geraten dann in die Bredouille. Wie schwer werden es britische Agenturen haben, Talente zu halten? Können Agenturen jemals wieder ins Königreich zurück? Oder ist am Ende alles gar nicht so schlimm? Wir haben mit britischen Werberinnen und Werbern gesprochen. wuv.de

5. Schurkenstaaten, die mit Starcraft Angriffe üben?

Einem Bericht der BBC nach nutzen Forscher im Silicon Valley Strategiespiele wie Starcraft II, um künstlichen Intelligenzen beizubringen, auch sehr komplexe Problemstellungen alleine zu lösen. Das britische Verteidigungsministerium warnt: Strategiespiele könnten genutzt werden, um KIs darauf zu trainieren, bei Cyber-Angriffen gezielter vorzugehen. Vor allem sogenannte "Schurkenstaaten" könnten diese Möglichkeiten in der Zukunft nutzen. Experten widersprechen dieser Sicht. futurezone.de

6. Wunder will den Ridesharing-Markt erobern

Das Carpooling-Konzept von Wunder wurde 2014 verboten. Nun starten die Hamburger ein neues Projekt. Dabei knüpft das Start-up an bereits heute vorhandene Rufbusse an, die es vor allem in mittelgroßen Städten und in ländlichen Gegenden gibt. Sie fahren nicht nach festem Fahrplan, sondern kommen nur bei telefonischer Bestellung. Im August soll das Projekt in einer deutschen Kleinstadt anlaufen. Dazu gibt es bei ngin-mobility einen kleinen Überblick, welche Anbieter gerade beim Ridesharing experimentieren. ngin-mobility.com

 
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7. Wenn die WM angepfiffen wird, freut sich Ebay

Bei Ebay dürften sich die Verantwortlichen drei Wochen vor Start der Fußball-WM in Russland die Hände reiben: Dann beginnt wieder eine besonders umsatzstarke Zeit für das Verkaufsportal. "Die Bereitschaft der Deutschen, neue Geräte und Fanartikel zu kaufen, ist dabei so hoch, dass die großen Fußballturniere zu einem echten Wirtschaftsfaktor für den Handel geworden sind", teilt das Unternehmen anlässlich einer aktuellen Datenanalyse aus dem eigenen Haus mit. So steigen etwa die Verkäufe von Grills generell um acht Prozent. wuv.de

8. Heidi ist der Häuptling im Macho-Dorf

2018 diskutiert die Welt wie nie zuvor über Gleichberechtigung. Nur ein kleines Dorf sexistischer, autoritärer und renitent oberflächlicher Showmacher verweigert sich dieser Diskussion und frönt hartem Drill, sexy Looks und Attitude: die Maschinerie um die Fernsehsendung Germany's Next Topmodel. SZ-Autorin Carolin Gasteiger kommentiert: "Seit 13 Jahren folgt Klum in ihrer Show demselben Prinzip: möglichst formbare, austauschbare Mädchen vorführen und mit ihnen Geld verdienen. [...] Topmodel werden wollen sie alle, Topmodel wird keine von ihnen." Die Show sei ein Abgrund an Menschenfeindlichkeit und gehöre abgeschafft. sueddeutsche.de

 
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