| | +Runder Tisch soll Taxi-Streit in Schönefeld beilegen+So haben Berliner Kieze seit der Wende gewählt+Berlin ist reicher als gedacht+ | | |
| | | | | | Freitag, 1.9.2017 | Kaum Sonne, 19°C. Am Wochenende überwiegend trocken und sonniger bei 20°C.
Guten Morgen,
| | | | heute ist Weltfriedenstag, besser bekannt unter seinem aggressiver klingenden Zweitnamen Antikriegstag. So oder so vielleicht ein Anlass, kurz innezuhalten und zu bedenken, woher man kommt und wohin man will – im Kleinen wie im Großen. Außerdem ist meteorologischer Herbstanfang. Wer wie gestern ohne Jacke loszieht, wird es spätestens beim Warten auf die Bahn spüren.
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| | Schauen wir, wer sich noch warm anziehen muss. | | | | | | | | Berlins finanzielle Lage wird immer melodramatischer, denn jetzt ist noch viel mehr Geld da, als die Verwaltung schon bisher nicht auszugeben vermochte. Laut neuer Prognose der Finanzverwaltung schließt Berlin das laufende Haushaltsjahr mit einem Plus von 716 Millionen Euro ab. Die Mehreinnahmen resultieren z.B. aus zusätzlichen Gewinnen der Wasserbetriebe (Rohstoff wurde im Sommer ja reichlich geliefert), höherer Einnahmen für die Sondernutzung öffentlicher Straßen sowie überplanmäßigen Buß- und Strafgeldern plus Gerichtskosten.
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| | | | | | Kollegen aus der Tagesspiegel-Redaktion und unserem Data-Team haben ein geniales Online-Tool gebaut, das zeigt, wie Berliner Kieze seit der Wende gewählt haben. Auf dem lässt sich z.B. klasse studieren, wie rot fast ganz Berlin 1998 war, wie die City bis 2009 immer grüner wurde und wie es in Grunewald und Dahlem auch dann noch kräftig gelb blieb, als einschlägige Spitzenkräfte sich Unfug auf die Sohlen klebten oder sehr selektiv Steuern senkten. Das Tool funktioniert für alle Parteien und Wahlen und sogar für jeden Stimmbezirk. Ein schönes, intelligentes Spielzeug nicht nur für kühle Herbstanfangstage.
| | | | | | | | Dass Passagiere aus Berlin zum Flughafen SXF (Entfernung Terminal – Stadtgrenze: ca. 800m) nur von Berliner Taxis gebracht und nur von Brandenburger Taxis abgeholt werden dürfen, ist gelebter Turbo-Irrsinn, an dem sich aber so schnell nichts ändern wird, wie mein Kollege Christoph Stollowsky von den Beteiligten erfuhr. Und laut „B.Z.“ erschienen am Montag zwei Mitarbeiterinnen des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) samt Polizeieskorte auf dem Taxiplatz in Tegel, um die Fahrer ihre Pro-TXL-Aufkleber von den Kofferraumdeckeln kratzen zu lassen. (Weiteres zum LABO in der Rubrik „Zitat“.) So also unterstützen Berliner Behörden den Volksentscheid.
| | | | | | | | 53 Prozent der neu eingestellten Lehrer an den Berliner Grundschulen sind Quereinsteiger. Das ist ja, wenn ich richtig gerechnet habe, fast die Hälfte! Pädagogen sehen darin eine „in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Entqualifizierung“ des Berufs. Inwieweit dadurch auch die Kinder entqualifiziert werden, wird sich wohl erst in mehreren Jahren erweisen. Sofern dann überhaupt noch genug qualifiziertes Personal da ist, um es herauszufinden. Dazu 2016 Sigmar Gabriel, Parteifreund der Berliner Bildungssenatorin (und ihrer drei Vorgänger): Nicht Bankentürme, sondern Schulen sollten Deutschlands Kathedralen werden! Manchmal hilft wirklich nur beten. Meistens allerdings nicht.
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| | | | | | Die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat dem russischen Hören-und-Sagen-Portal „Sputnik“ ein Interview gegeben, was ihr einige Kritik einbringt. Giffey kontert, sie rede mit jedem, der nicht vorbestraft sei, auch wenn er andere Ansichten habe als sie selbst. Außerdem sei es nur um Neuköllner Innenpolitik gegangen (Q: „Morgenpost“). Dazu der angehende Rosneft-Aufsichtsrat Gerhard S.: „Es geht um mein Leben, und darüber bestimme ich – und nicht die deutsche Presse."
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| | Kurzstrecke | | | | | | | | Die gerade im brandenburgischen Sommerfeld klausulierenden Grünen sind sich grün wie selten – und haben u.a. Leitlinien für mehr Bürgerbeteiligung und die Stärkung von Volksentscheiden beschlossen. Vielleicht können die FDP-Senkrechtstarter und CDU-Loopingkünstler den Flughafen Tegel bald als Graswurzelprojekt weiter betreiben.
Am Rande der Klausur wurde bekannt, dass Wirtschaftssenatorin Ramona Pop sich einen neuen Sprecher suchen muss – zu ihrem großen (und als gelegentlicher Anrufer dort muss ich sagen: sehr verständlichen) Bedauern: Sven Siebert hatte gestern seinen vorerst letzten Arbeitstag. Weil seine Frau Jessy Wellmer neuerdings die ARD-Sportschau am Samstag moderiert, kümmert er sich statt um die Journaille um die Kinder. Die haben's gut! | | | | | | | | Vielleicht kann er sie mit zur Gartenschau nehmen. „Ab heute läuft der Countdown rückwärts“, teilt die IGA mit und weist 1.) darauf hin, dass nur noch 45 Tage bleiben, bis die Blüten ihre Köpfe final in den Sand stecken und dass es 2.) das Abendticket (10 Euro, So-Do) jetzt schon ab 16 Uhr gibt. Man muss in der frühen Dämmerung bei all den Rabatten nur aufpassen, dass einen der bisher offenbar vorwärts gelaufene Countdown nicht über den Maulwurfshaufen rennt.
Apropos Maulwurf: Am Sonntag ist „Tierparkfest mit großem Staraufgebot“, wie die Veranstalter mitteilen. Die Eagles und Rainbirds sind zwar ebenso wenig dabei wie die Kastelruther Spatzen, aber immerhin kommt Frank Zander. | | | | | | | | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | Was man mit Kindern noch erleben kann, weiß meine Kollegin Esther Kogelboom: Ihr kleiner Sohn zerfetzte den Hortgutschein des großen. Auf eine Alarmmail (Bitte um Kopie, möglichst bis gestern) antwortete das Jugendamt Mitte nach einer guten Stunde – mit dem Hortgutschein als Anhang und dem Hinweis, dass man ihn bei Bedarf auch per Post schicken könne. Bei solchem Service möchte man das Experiment glatt mit der Geburtsurkunde wiederholen.
„Die Straße des 17. Juni ist gesperrt“ liegt nachrichtlich auf dem Niveau von „Weihnachten ist am 24. Dezember.“ Stimmt aber – bis Sonntagabend, wegen eines Sportfestivals namens „Berlin fliegt“. Warum sie das nicht auf dem Tempelhofer Feld oder wenigstens am Platz der Luftbrücke veranstalten, ist mir zu hoch.
Am BER wollen sie bis Ende August 2018 im Terminal soweit durch sein. Dann muss alles getestet und abgenommen werden, was für eine Eröffnung frühestens Ende 2019 spricht. Mindestens noch zwei Jahre haben die Berliner ihren TXL also sicher. | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1917 | | | | | |
| | | „Dieses Kfz befindet sich zzt. in der Zulassungsphase nach Kennzeichenverlust. Die Dauer der Zulassung wird (lt. LABO) aktuell bis zu 14 Tage in Anspruch nehmen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!“
Zettel in der Heckscheibe einer A-Klasse, die ohne Nummernschild durch Berlin fuhr (via „Berliner Kurier“) | |
| | | @DrWaumiau
„Als ich den Hashtag #Brandt2030 gelesen habe, dachte ich es wäre der neue Eröffnungstermin für den BER. Da war ich kurz etwas euphorisch.“
(Tatsächlich ging es um eine Konferenz des Auswärtigen Amtes zur Entwicklungspolitik.)
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| | Verkehr Morgen früh ist die Überleitung von der A100 (Richtung Neukölln) zur Avus (A115) wieder frei. Heute Nacht (ab 22 Uhr) wird die A100 wegen der nötigen Abbauarbeiten zwischen Spandauer Damm und Kurfürstendamm gesperrt (bis 5 Uhr), bei schlechter Witterung erfolgt der Rückbau in der Nacht zum Sonntag. Die Halenseebrücke bleibt aus statischen Gründen für LKW gesperrt, diese müssen weiterhin auf den Messedamm ausweichen. Wer am Abend zur Pyronale auf dem Maifeld (Westend) möchte, denkt bitte auch an den Abreiseverkehr bei der IFA, und wer mit der S7 Richtung Wannsee unterwegs ist, muss ab Griebnitzsee in den Bus umsteigen (22 Uhr bis Montagmorgen, 1.30 Uhr), ebenso zwischen Blankenfelde und Marienfelde (S2). Ab 22 Uhr ist die Stromstraße in Moabit Richtung zwischen Putlitzbrücke zwischen Turmstraße und Perleberger Straße gesperrt (bis Montagfrüh, 5 Uhr). | | | | Demonstration „Gegen die steigende Weltkriegsgefahr“ ziehen ca. 300 Menschen ab 16.30 Uhr durch Neukölln (Treffpunkt ist am Rathaus). Morgen fordern etwa 200 Demonstranten die „Unabhängigkeit Schottlands“ in Mitte (vom Pariser Platz via Britische Botschaft zum Bundestag, 11-16 Uhr). Ein „Kiezspaziergang gegen rechts“ startet um 12 Uhr am S-Bhf Marzahn (150 Teilnehmer erwartet). Die Türkische Gemeinde demonstriert in der Thielallee „gegen den Völkermord in Myanmar“ (15-17 Uhr, 200 Teilnehmer). Am Sonntag schlägt wieder der Pulse of Europe mit ca. 3000 Teilnehmern auf dem Gendarmenmarkt von 14 bis 15 Uhr. | | | | Wahlkampftermine Davon gibt's heute reichlich: Hakan Tas (Die Linke) für Reinickendorf besucht heute von 10-12 Uhr das Phinove-Nostelwohnprojekt (Prinz-Eugen-Straße 10). Parteigenossin Judith Benda ist von 14-15.30 Uhr vor dem Rathaus Neukölln an ihrem Infostand zum Antikriegstag anzutreffen. Christina Schwarzer (CDU) steht zuerst um 7 Uhr am Infostand am U-Bhf Britz Süd, bevor sie ab 17 Uhr ein „Praktikum“ in einer Videothek in der Rudower Straße 132 absolviert. Morgen schenkt die CDU-Politikerin den Gästen im Bierbaum 3 im Schillerkiez reinen Wein ein, oder besser: Bier aus (ab 18 Uhr, Schillerpromenade 31). Auch morgen: Renate Künast und Lisa Paus (Grüne) Ackern fürs Klima! von 14-19 Uhr in der SÜDEN-Gartenwirtschaft am S-Bahnhof Priesterweg. Martin Pätzold (CDU) besucht heute um 12 Uhr das fedidwgugl-Haus, das begehbare Wahlprogramm der CDU (Brunnenstraße 19). Um 19 Uhr lädt Eva Högl (SPD) ins 7xjung Mitte (Flensburger Straße 3) zur Diskussion über den NSU-Prozess. Ebenfalls einem ernsten Thema nimmt sich Mechthild Rawert (SPD) an: Sie hält um 20 Uhr eine Rede über Erinnerungskultur bei der Buchlesung Als die Juden nach Deutschland flohen im Hotel Friedenau (Fregestraße 68), Anmeldung hier. Das TV-Duell Merkel - Schulz am Sonntag können Sie mit Ihren SPD-Kandidaten hier beim Public Viewing verfolgen, oder parteiunabhängig im Café der Kulturfabrik Moabit oder bei Polis180. | | | | Gericht Prozess gegen einen 43-Jährigen, der einen Fotografen bei einer Demo absichtlich angerempelt und dann wider besseres Wissen Anzeige gegen den Journalisten erstattet haben soll (10.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 136). | | |
| | | | | | Essen & Trinken auf der Thaiwiese Was vor rund 20 Jahren als Picknick der asiatischen Community im Preußenpark in Wilmersdorf begann, ist mittlerweile ein semi-legaler Open-Air Steetfood-Markt. Wenn die Gaskocher angehen, die Pfannen geölt und winzige Klapptische und Campingstühle aufgestellt werden, ist man plötzlich weit weg von Berlin und mittendrin in den Garküchen von Bangkok, Hanoi oder Manila mit gedämpften Teigtaschen, Mungbohnen-Sesam-Bällchen und frittierten Bananen. U-Bhf Fehrbelliner Platz, Sa-So 12-21 Uhr, bei gutem Wetter auch unter der Woche | | | | | | | | | | | | Neu in Kreuzberg sind Nikolai Leipold und Michael Gembolis als neue Betreiber im "Umsteiger". Die Traditionskneipe zwischen den Yorckbrücken eröffnet heute nach kurzer Renovierung in neuer Besetzung. Den urigen Charme wollen die beiden Neu-Kneipiers, die eigentlich Gartenbau studieren, bewahren, doch zum Altbewährten wie Eisbein und Stenkelfelder Pesttrunk gesellen sich Hip-Hop-Partys im Innenhof. Ab 20 Uhr begint aber erstmal eine Nacht voller Seligkeit mit erotischen Geschichten von Mariam Kurth (20 Euro Eintritt). | | | | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | | | | | | | Freitagabend im Bärenzwinger Wo bis vor zwei Jahren noch Bärin Schnute wohnte, wird heute Abend ein neuer Kulturstandort eröffnet. Mit Mitteln vom Senat hat der Fachbereich Kunst und Kultur des Bezirksamts Mitte zunächst für zwei Jahre ein Ausstellungsprogramm für das ehem. Gehege im Köllnischen Park entwickelt. Die Eröffnung um 19 Uhr startet mit dem Launch des neuen Musikvideos der Berliner Band Easter, das im Bärenzwinger gedreht wurde. Performative Installationen der Künstlerinnen Anne-Sophie Kneer und Julia König zeigen die animalischen Spuren des Ortes, der jetzt "Bear Witness" heißt. U-Bhf Märkisches Museum, Eröffnung heute 19-22 Uhr, dann tgl. 12-19 Uhr, Eintritt frei | | | | | | | | | | | | Wir sind zuversichtlich, dass das erste Septemberwochenende zumindest einen Hauch von Spätsommer hat und nicht, wie noch gestern angekündigt, ins kalte Regenwasser fällt. Ganzjährige Ostseeschwimmer werden sich von 10 Grad Außentemperatur (am Abend) nicht abschrecken lassen. Vielleicht stecken Sie aber vorsichtshalber eine Jacke ein, wenn im Britzer Garten am Sonnabend zum Klassik Open Air mit dem Neuen Sinfonieorchester Berlin die Feuerblumen knallen (Eintritt ab 14 Uhr nur noch mit gültiger Konzertkarte). Zur gleichen Zeit flimmert im Volkspark Friedrichshain Rico, Oskar und der Diebstahlstein über die Leinwand im Freiluftkino. Karten für dieses Mondlichtfest kosten 6 Euro und können entspannt vor Ort (die Kasse öffnet um 16 Uhr) gekauft werden. | | | | | | | | | | | | Tagsüber lohnt ein Abstecher an den Orankesee, wo die Badesaison mit einem Fest zu Ende geht (ab 13 Uhr). In Prenzlauer Berg feiern die Kleingärtenkolonien Bornholm 1 und Bornholm 2 zwei Tage lang ein gemeinsames Erntedankfest (Checkpoint-Sprachakrobat Robert Ide piept dort auch irgendwo durch die Lauben - schöne Grüße, wenn Sie ihn sehen). | | | | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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VDI nachrichten Recruiting Tag Berlin – 05. September 2017
11:00 - 17:00 Uhr im Estrel Hotel Berlin
Regionale Unternehmen und Institutionen stellen sich auf der Messe vor.
Attraktives Rahmenprogramm mit Vorträgen zu Karrierethemen.
Teilnahme kostenfrei – Registrierung & Infos online unter:
www.ingenieurkarriere.de/berlin
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| | | | | | | | | | Ganzjährigen Warmduschern empfehlen wir die Magical Mystery Tour mit Charly Hübner und Detlef Buck, die seit gestern in zwölf Berliner Kinos zu sehen ist. Dazu passt die Ausstellung über den russischen Kosmismus (Art Without Death), die heute im Haus der Kulturen der Welt eröffnet. | | | | | | | | | | | | Freikarten haben wir auch noch: Im Rahmen der IFA präsentiert die Telekom Street Gigs im Postbahnhof. Für ein exklusives Konzert sind Thirty Seconds to Mars zu Gast in Berlin, dessen dunkle Seiten Leadsänger Jared Leto schon mehrfach inspiriert haben, wie der Musiker und Hollywoodstar (American Psycho) 2013 im Tagesspiegel verriet. Damals wunderte er sich noch, dass in Prenzlauer Berg so viele Kinder unterwegs sind („Geben Sie hier Viagra ins Trinkwasser?“), inzwischen traut er dem Publikum sogar zu, übers Wasser gehen zu können – zumindest heißt die neue Single seiner Band Walk on Water. Das Konzert morgen um 21 Uhr wird im Livestream übertragen, wer live dabei sein möchte: Wir verlosen zwei Freikarten (bis 11 Uhr). | | | | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | Wie bleiben wir gesund? Diskutieren Sie wie Prävention und Gesundheitsförderung für alle aussieht u.a. mit der neuen Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung, Christine Braunert-Rümenapf, Regina Kraushaar, Bundesgesundheitsministerium und Dr. Rolf Schmachtenberg, Bundesministerium für Arbeit und Soziales. 13.9.2017, Tagesspiegelhaus, 15.00-19.00 Uhr. Exklusive Tickets für Leser des Checkpoints hier
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| | | | | | Geburtstag - Peter Gaehtgens (80), em. Professor für Physiologe und ehem. Präsident er FU / Dagmar Manzel (59), Schauspielerin / Hubertus Primus (62), Alleinvorstand der Stiftung Warentest / Sabine Scho (47), Schriftstellerin / Luci van Org (46), Sängerin, Schriftstellerin und Schauspielerin / Júlia Várady (76), Opern- und Konzertsängerin
Sonnabend - Henry Arland (72), Klarinettenspieler und Komponist / Inken Becher (39), ehem. Fußballspielerin / Claus Kleber (62), Moderator (ZDF heute journal) / Nicolette Krebitz (45), Schauspielerin und Regisseurin / Jörg Schönbohm (80), ehem. Innenminister in Brandenburg / Jack White (77), Musikproduzent und Ex-Fußballprofi
Sonntag - Christoph Bertram (80), ehem. Leiter der Stiftung Wissenschaft und Politik / Jérôme Boateng (29), Fußballprofi / Peter Fox (46), Stadtaffe / Volker Kauder (68), Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Angela Marquardt (46), Politikerin (SPD) / Florence Mühlenbein, Mitarbeiterin Kommunikation bei Finanztip (Herzliche Grüße von Udo Reuß) / Thomas Ostermeier (49), Theaterregisseur / Nina Zimmermann, Chefin vom Dienst und Textchefin bei Finanztip (ebenfalls herzliche Grüße von Udo Reuß)
Gestorben - Hans-Dieter Frankenberg, * 22. Juli 1929 / Miriam Goldschmidt, * 8 Juli 1947 / Markus Mechnich, * 18. August 1972 / Dorothea Stephan, * 19. November 1923
Stolperstein - Heute vor 75 Jahren wurde Franziska Schwersenz in Åódź / Litzmannstadt ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 29. Oktober 1941 lebte sie in der Schillerstraße 14 in Charlottenburg. | | | | | |
| | | | | | | | | | | | Erst "Balu, der Bär", jetzt "Mr. Sicherheit" - Joachim Herrmann ist Aushängeschild der CSU. Dass er der neue Bundesinnenminister wird, gilt in der Union als abgemacht. Lesen Sie das Portrait von Rainer Woratschka heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | | |
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| | Wenn die letzten Sommerurlauber zurückkehren, sind die ersten Lebkuchen nicht mehr weit. Das Unternehmen Marktjagd hat anhand der Werbeprospekte seit 2009 untersucht, ob der Weihnachtssüßkram tatsächlich immer früher in die Läden gestellt wird, wie es auch ernstzunehmende Mitmenschen behaupten. Ergebnis: Nein, fast immer in der 36. Kalenderwoche. Das ist einerseits eine gute Nachricht, bedeutet aber andererseits: nächste Woche. Wer also einen Einschüler (m/w/*) zu Hause und die Zuckertüte zu groß gekauft hat, kann also bis nächste Woche Samstag noch einen taufrischen Schokoladenweihnachtsmann reintun. So einen haben die anderen ABC-Schützen bestimmt nicht. | |
| Kommen Sie gut durch den Tag und retten Sie ein bisschen sommerliche Gelassenheit in die beginnende Vorweihnachtszeit! Ab Montag begrüßt Sie hier wieder Lorenz Maroldt.
Schönes Wochenende!
Ihr
| | Stefan Jacobs
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Redaktion: Stefanie Golla
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