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Nr. 679, 29.09.2016

Editorial

Jeder Mitarbeiter hat eine bestimmte Persönlichkeit. Es gibt die ängstlichen, die selbstzufriedenen oder auch diejenigen, die permanent unzufrieden sind. Auch solche, die Hilfte stets ablehnen und betonen, schon alleine klarzukommen. Andere wiederum passen sich an, sind höflich und zuvorkommend, bringen aber keine eigene Meinung für Problemlösungen ein. Führungskräfte müssen mit jeder dieser Persönlichkeiten zurechtkommen. Das heißt: Die Persönlichkeit erkennen und angemessen darauf reagieren. Stichwort: Empathie. Wie das gelingen kann, zeigen wir anhand von sechs Beispielen im Thema der Woche.

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen mit ihren Führungskräften klarkommen. Selbst dann, wenn diese von ihrer Persönlichkeit her als schwierig gelten. Da ist der Choleriker, der Nörgler oder der Narzisst, der sich immer in den Mittelpunkt stellt und dazu neigt, seine Leistungen zu überschätzen. Auch dafür gibt es Verhaltensstrategien, die es ermöglichen, besser mit der jeweiligen Situation umzugehen. Im Beitrag „8 Tipps für den Umgang mit schwierigen Chefs“ stellen wir diese vor.

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Thema der Woche

Führungsverhalten

6 Beispiele für Empathie in der Führung

Von David Wolf

Empathie im Führungsverhalten heißt, die Persönlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters zu erkennen und angemessen zu reagieren. Wie das gelingen kann, zeigen verschiedene Beispiele. » lesen

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Fachartikel

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8 Tipps für den Umgang mit schwierigen Chefs

Von David Wolf

Schwierige Chefs können bei ihren Mitarbeitern richtig Stress verursachen. Tipps für den Umgang mit solchen Persönlichkeiten. » lesen

Teamarbeit

Aufgaben und Funktion von Qualitätszirkeln

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Das müssen Arbeitgeber übers Wettbewerbsverbot wissen

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Für Wettbewerbsverbote in Arbeitsverträgen gelten enge gesetzliche Grenzen. Arbeitgeber sollten wissen, was sie regeln dürfen und wann Wettbewerbsklauseln unwirksam sind. » lesen

Kolumne »Arbeit 4.0«

Urlaub ohne Limit

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Das Modell des unbegrenzten Urlaubs, das aus den USA zu uns herüberschwappt, klingt verlockend. In Wahrheit nutzt es nur den Unternehmen. » lesen

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Wie Ihr Wortschatz Ihr Leben verändert

Der Talmud lehrt: Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Diese Handlungen werden zu Gewohnheiten und letztlich wird so das eigene Leben geformt. Demnach spielt der Wortschatz eine nicht unerhebliche Rolle, wenn es um Lebenseinstellungen geht.

Das sagen auch Bestsellerautoren wie Anja Förster und Peter Kreuz. Ihr neues Buch hat den prägnanten Titel „Nein“. Untertitel: „Was vier mutige Buchstaben im Leben bewirken können“. Die Autoren meinen zu Recht, dass Neinsagen zu mehr Selbstbestimmung führt. Ein anderes erfolgreiches Buch heißt „die Fuck it-Lösung“. Es verspricht ebenfalls einen „praktischen Weg zu innerer Freiheit“. Sich öfter mal die zwei Wörtchen „Fuck it“ zu sagen soll demnach zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude führen.

Zugegeben, der Weg zu einem besseren Leben mit diesen Kurzsätzen hört sich zu einfach an. Aber es steckt viel dahinter. Überlegen Sie zum Beispiel, wie oft und in welchem Zusammenhang Sie das Wort „müssen“ benutzen. Vielleicht wenn Sie sagen. „Ich muss morgen arbeiten; ich muss noch dies und jenes fertig machen.“ Wenn Sie „müssen“ durch „dürfen“ ersetzen, machen Sie sich weniger Druck, denn „müssen“ bedeutet „gezwungen sein“– und suggeriert damit eine Verpflichtung. Aber einmal unter uns: Es ist doch schön, lernen oder arbeiten zu dürfen.

Anette Rößler, Redaktion business-wissen.de

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