Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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| | | | | | | | | heute Morgen fuhr ich im Auto auf dem Mittleren Ring, während mich rechts Radfahrer und einmal sogar eine Joggerin überholten. Im stockenden Berufsverkehr fühlt sich erst der Arbeitsweg und bald auch der gesamte Gemütszustand zäh an. Ja, ich habe heute die Fahrt mit der U-Bahn vermisst. Abtauchen, einsteigen, vielleicht sogar einen Sitzplatz finden, hoffentlich kuriose Gespräche belauschen und staufrei ans Ziel kommen. Dabei haben wir Münchnerinnen und Münchner Glück, dass die Waggons überhaupt unterirdisch fahren. Eigentlich war vor mehr als einem halben Jahrhundert geplant, dass Trams nur ein paar Stationen im Tunnel freie Bahn haben und dann wieder zurückkehren sollten auf die (damals noch nicht ganz so überfüllten) StraÃen. Warum es anders kam und weshalb zur U-Bahn-Premierenfahrt vor genau 50 Jahren am 19. Oktober 1971 einige Passagiere etwas Schlagseite hatten, das schreibt mein Kollege Andreas Schubert (SZ Plus). Manchmal ist man im inzwischen weit verzweigten U-Bahnnetz allerdings schneller am Ziel, als einem lieb ist: Wenn sich Muskelprotze als Retter von alten Damen in Not entpuppen; wenn rivalisierende FuÃballfans ganz still werden für einen verschreckten kleinen Jungen oder wenn jemand spontan einen Heiratsantrag macht. Leserinnen und Leser haben ihre unvergesslichen Momente in der U-Bahn mit uns geteilt. Seitdem frage ich mich: Was nur hatte diese Ziege am Bahnsteig zu suchen? Etwas leichter zu beantwortende Fragen haben meine Kollegin Lisa Sonnabend und ich im groÃen U-Bahn-Quiz für Sie zusammengestellt. Ich muss zugeben: Alles hätte ich nicht gewusst! Die Rolltreppe vom Stachus zum Lenbachplatz werde ich jedenfalls in Zukunft noch mehr zu schätzen wissen. Ich wünsche Ihnen unterirdisch gute Fahrten mit unvergesslich schönen Begegnungen, von denen Sie hoffentlich in 50 Jahren noch berichten werden, Ihre Katja Schnitzler Das Wetter: Nach einem freundlichen Start in den Dienstag, ziehen im Laufe des Tages dichte Wolken auf. Die Temperaturen liegen tagsüber bei 15 bis 17 Grad.
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| Endlich echte Kommilitonen | Das Wintersemester hat begonnen. Nach einem Jahr sehen die Studierenden die Hörsäle wieder von innen. Ãber Vorfreude und Verwirrung zum Uni-Start. | | |
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| Mieten wird teurer und teurer | Die Hoffnung, dass die Corona-Pandemie den Immobilienmarkt entlastet, hat sich laut Maklerverband IVD "nicht im Geringsten erfüllt". 90 Prozent aller angebotenen Wohnungen kosten 15 Euro oder mehr pro Quadratmeter. | | |
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| EXKLUSIV | Hochhäuser an der Paketposthalle: Investor will über die geplanten Türme abstimmen lassen | Die Gegner wollen die zwei 155-Meter-Türme mit einem Bürgerbegehren stoppen. Nun will auch der Investor die Münchnerinnen und Münchner selbst entscheiden lassen - damit die Türme doch noch kommen. | | |
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| Flüchtlinge protestieren aus Angst vor Abschiebung | Rund 200 Flüchtlinge wenden sich gegen die Anhörung durch eine Botschaftsdelegation aus Sierra Leone. Wegen der dort herrschenden Gewalt und Verfolgung fürchten sie ihre Rückführung. | | |
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| | | | | | | | | | | | | "Die Gesellschaft hat verlernt zu rechnen" | | Ãber Energie und was es für eine Energiewende braucht, wird viel Unsinn geredet, sagen die beiden Wissenschaftler Harald Lesch und Christian Holler. Ein Gespräch über Missverständnisse und das, was wirklich auf uns zukommt. | | |
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| | | | | | | | Wenn Neuer den Kahn macht | | Simon Verhoeven hat die Doku "Behind the Legend" über den FC Bayern gedreht. Ein Gespräch über schwierige Dreharbeiten nach Niederlagen und Profis, bei denen die Kreisliga nie weit weg ist. | | |
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| | | | | | | | | | | | | ... Bayern: "Es geht beim Muezzinruf nicht um Propaganda" | | In Köln wird neuerdings ein Muezzin zum Freitagsgebet rufen. Wäre das auch in Bayern denkbar? Wo immer über die Idee nachgedacht wird, sind die Gegner sofort zur Stelle. Und die CSU? Hält sich lieber ganz raus aus der Debatte. | | |
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