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| Nr. 651, 17.03.2016 | |
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| Editorial„Mensch, mach doch mal das Fenster auf, hier drin erstickt man ja!“ „Es ist aber kalt draußen, und außerdem werde ich sonst krank.“ Bestimmt kennen Sie solche Zwiegespräche zwischen Kollegen, aus denen schnell mal eine hitzige Diskussion werden kann. Einfach nur nervtötend. Doch es gibt Abhilfe. Jürgen Fleig zeigt in seinem Beitrag „5 nervige Situationen am Arbeitsplatz und wie man sie löst“, was Sie in solchen und anderen Fällen tun können, um zu einer guten Lösung für Sie und Ihre Kollegen zu kommen. Der Artikel „Ziele von Besprechungen richtig festlegen“ bildet den Auftakt zu unserem Themenspecial „Moderation: Besprechungen planen und durchführen“. In den nächsten Wochen werden Sie außerdem erfahren, wie Sie Zeitpuffer für Meetings einplanen, eine aussagekräftige Tagesordnung formulieren und warum Sie den Tagesordnungspunkt „Sonstiges“ unbedingt weglassen sollten. Macht über jemanden zu haben ist nicht per se negativ. Vorgesetzte haben Macht über ihre Beschäftigten, und das muss auch so sein. Es kommt aber darauf an, wie man sie ausübt. In ihrem Buch „Macht ohne Machtwort“ zeigt Autorin Angela Dietz, dass sich unreflektierter Machtgebrauch überwinden lässt, indem man die eigene Position hinterfragt. Wir verlosen drei Exemplare. Seien Sie dabei! Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem Newsletter. Ihre Redaktion business-wissen.de | |
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| Thema der Woche Konflikte Ablenkung durch Telefonanrufe, Streit um die Raumtemperatur oder notorische Arbeitsverweigerer. Wie man typische Konflikte am Arbeitsplatz anspricht und auflöst. weiterlesen » | |
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| Einwurf Führung Gustav Klötzl Nützlich ist das Wissen über die Akzeptanz von Führung, den Umgang mit Konkurrenz und über die Vorboten des Scheiterns. Warum die Persönlichkeit eines Chefs dabei besonders relevant ist, erklärt Führungsbegleiter Gustav Klötzl. weiterlesen » | |
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| Fachartikel Projektmanagement Johann Strasser Mit Ressourcenmanagement werden alle am Projekt Beteiligten identifiziert, den Projekten zugewiesen und möglichst effizient eingesetzt. Dies sollte schon beim Teamleiter in der Linie beginnen. weiterlesen » | |
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| Moderation Jochen Schlicht Ziele für Meetings sollten so formuliert werden, dass sie konkret das Ergebnis dieser Besprechung beschreiben. So lässt sich auch feststellen, ob das Meetings überhaupt sinnvoll ist. weiterlesen » | |
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| GmbH Dr. Jürgen Breitenstein Geschäftsführer einer GmbH können sich vor einer persönlichen Inanspruchnahme absichern. weiterlesen » | |
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| Tipp der WochePlanung und Vorbereitung eines Sabbaticals Besteht ein Arbeitszeitkonto, können Sie sich über einen längeren Zeitraum ein Zeitwertguthaben ansparen, auf das Sie Resturlaub oder Gehalt einzahlen. Vereinbaren Sie mit Ihrem Arbeitgeber ein realistisches Zeitfenster, um die nötige Zeit anzusparen. Schließen Sie einen Sabbatical-Vertrag mit ihm ab, in dem Ihre Vergütung während der Auszeit, Aufgaben nach der Rückkehr oder Ihre Erreichbarkeit während der Auszeit geregelt sind. Dieser Tipp stammt aus dem Beitrag Auszeit: Sabbatical planen von Heike Grethlein. | |
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| VerlosungBuch Wir verlosen drei Exemplare des Buchs von Angela Dietz. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail bis zum 24.03.2016 an [email protected] mit dem Betreff "Aktion: Macht". Viel Glück! | |
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| NachschlagLernen fürs Leben? Eine Freundin von mir ist Lehrerin. Neulich hat sie mir von ihrem Job erzählt. Ich gewann den Eindruck: Es geht gar nicht ums Lehren, sondern um die ziemlich nervtötende Auseinandersetzung mit besserwisserischen und hyper-besorgten Eltern. So berichtete sie mir etwa von einer Mutter, die am Verzweifeln war. Ihr Sohn hatte einen Aufsatz verfasst und im Schnitt zwei Rechtschreibfehler auf einer Heftseite gemacht. Völlig im Rahmen. Für die Mutter aber ein Desaster. Sie kam auf die Idee, ob man ihren Sohn nicht auf eine mögliche Rechtschreibschwäche hin prüfen könnte. So könne es schließlich nicht weitergehen. Was sagt uns das? Viele Eltern scheinen unter enormem Druck zu stehen, was die schulischen Leistungen ihrer Sprösslinge anbelangt. Schon zwei Rechtschreibfehler könnten sie die spätere Karriere kosten. Dieses Perfektionsdenken entsteht aus Angst. Aus Angst, nicht zu genügen. Nicht vor anderen Eltern, deren Kinder weniger Fehler machen, nicht in einer Gesellschaft, in der Hyper-Flexibilität, permanente Veränderung und Konkurrenzkampf zum Selbstzweck geworden sind. Fehler sind da nicht erlaubt. Fehler machen ist gleich scheitern. So erkennt der Nachwuchs schon in jungen Jahren: Aus Fehlern lernt man nicht. Fehler dürfen gar nicht erst entstehen. Passieren sie doch, schieben viele Eltern die Verantwortung dafür gerne äußeren Umständen zu. Nur nicht ihren Kindern oder gar sich selbst. Wie soll dieses Kind Eigenverantwortung lernen, wie später im Job Verantwortung für sein Tun übernehmen? Im Zweifel sind dann die Kollegen schuld, die Vorgesetzten – oder eben das Wetter. David Wolf, Redaktion business-wissen.de | |
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| ISSN 1619-7356 | (E-Mail) | ISSN 1619-7364 | (Internet) |
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