, in den vergangenen Jahren wurden Drucker immer wieder gerne als Auslaufmodelle bezeichnet. Doch mit dem konsequent papierlosen Büro dauert es vielerorts noch. Der Titel eines im Jahr 2017 vom Digitalverband Bitkom herausgegebenen Leitfadens mag daher immer noch seine Gültigkeit haben: „Drucken – die verborgene Disziplin in der Digitalisierung“. Geräte und Branche haben sich in den letzten Jahren aber auch immer wieder an die neuen Gegebenheiten angepasst. Mittlerweile sind viele Drucker an die Cloud angebunden, sie können unterschiedliche Materialien jenseits des Papiers mit Farbe zieren und sie machen sich klein, um auch in die räumlichen Dimensionen eines Homeoffice zu passen. Dort mag das Fehlen eines Druckers aktuell am deutlichsten zu Tage treten – und das nicht nur, wenn es um den Ausdruck von seitenweisem Unterrichtsmaterial für das Homeschooling geht. Auch wer nur selten etwas ausdruckt, mag es vermissen, einen längeren Text augenschonend als Printversion zu lesen. Nimmt man noch den 3D-Druck hinzu, so eröffnen sich in diesen Zeiten ohnehin ganz neue und spannende Dimensionen: So entstehen unter Zuhilfenahme von 3D-Druck bei der FIT Additive Manufacturing Group aktuell Halterungen für Gesichtsvisiere. Neues aus diesem sich permanent wandelnden Segment erfahren Sie in diesem Newsletter. Ihre Dr. Sabine Narloch Redakteurin funkschau |