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die umstrittene Umbennung des Kurznachrichtendienstes Twitter in "X" schlägt weiter hohe Wellen. Eine Analyse von Sensor Tower zeigt, dass frustrierte Nutzer Dampf ablassen, indem sie negative Bewertungen der App mit nur einem Stern abgeben. Seit der Umbennung hatten demnach 78 Prozent aller Bewertungem im App Store in den USA nur einen Stern. Dennoch scheint die Umbennung das Interesse an Twitter/X gesteigert zu haben, denn die Anzahl der App-Installationen ist seitdem um 20 Prozent pro Woche gestiegen.
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Ihr Florian Treiß
Kunden von 1&1 können spätestens ab Oktober 2024 in Regionen, wo 1&1 bis dahin kein eigenes Netz betreibt, das Netz von Vodafone nutzen. Beide Unternehmen haben nun eine langfristige Vereinbarung über dieses sogenannte National Roaming getroffen, die bis zu 18 Jahre gelten soll und auch das 5G-Netz von Vodafone umfasst. Bisher hat 1&1 eine solche Vereinbarung für das 4G-Netz von Telefonica (O2). Die Vereinbarung kommt etwas überraschend, denn 1&1 liegt zugleich mit Vodafone im Clich und wirft der Firma vor, den Aufbau des eigenen Mobilfunknetzes von 1&1 durch die Vodafone-Beteiligung Vantage Towers auszubremsen. Vodafone wiederum bestreitet diese Vorwürfe.
Googles Videoplattform YouTube stattet ihr Kurzvideo-Angebot Shorts mit neuen Funktionen aus, um TikTok stärker Paroli zu bieten. Neu ist zum Beispiel das Feature Collab, mit dem Creators ein Kurzvideo neben anderen YouTube- oder Shorts-Videos aufnehmen können und einen Clip mit geteiltem Bildschirm zu erstellen. Weiterhin gibt es neue Sticker und Effekte - und Creators bekommen zudem die Möglichkeit, einen Livestream direkt in Shorts zu starten und diesen mit Chat- und auch Bezahlfunktionen auszustatten. Alle neue Funktionen hier im Google-Blog und eine Einschätzung dazu bei The Verge.
Der iPhone-Auftragsfertiger Foxconn will in Indien 600 Millionen Dollar investieren. Davon entfallen 360 Millionen Dollar auf eine neue Fabrik, in der Smartphone-Gehäuse hergestellt werden sollen, sowie 240 Millionen Dollar in eine Produktionsstätte für Halbleiter, die Foxconn gemeinsam mit dem US-Chiphersteller Applied Materials eröffnen will. Bisher fertigt Foxconn vor allem in China, will sich von dem Land aber unabhängiger machen. Erst vor kurzem war bekannt geworden, dass Foxconn im Zuge seiner Diversifikation 50 Prozent der Achsmontage-Sparte des deutschen Autozulieferers ZF Friedrichshafen übernimmt.
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Ein neuer Bericht von AppsFlyer und Liftoff zeigt, dass im Vergleich der ersten vier Monate der Jahre 2022 und 2023 die Verbraucherausgaben für App-Abonnements auf iOS um 35 Prozent und auf Android um 24 Prozent gestiegen sind. Dabei stiegen auch die Konversionsraten von App-Installationen in Abonnements auf iOS um 15 Prozent und auf Android um 20 Prozent. Angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs drosselten Publisher zugleich ihre Ausgaben für In-App-Installationswerbung für Abonnement-Apps auf Android um 41 Prozent und auf iOS um 30 Prozent. Den gesamten Bericht "The state of app marketing for subscription apps" gibt es hier.
App-Marketing-Experte Eric Benjamin Seufert gibt in einem neuen Fachbeitrag methodische Tipps dazu, wie man erfolgreiche eine neue App für Verbraucher starten kann. So rät er zunächst zu einer Beta- oder Soft-Launch-Phase, in der man gezielt in kleineren Ländern Nutzer akquiriert, um dabei festzustellen, ob und in welchem Umfang die Wirtschaftlichkeit einer App skalierbar ist - um die Fragen zu beantworten: Wie groß ist der gesamte adressierbare Markt für diese App, und kann dieser adressierbare Markt wirtschaftlich erreicht werden?
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