| | Unternehmer sind Helden, doch die Gesellschaft behandelt sie wie Verbrecher. Wie kommt das? Viele halten private Unternehmer für etwas moralisch Niederwertiges. Der Staat auf der anderen Seite wird wie eine Gottheit verherrlicht und als «Freund und Helfer» geframt. Kein Wort hört man von denselben Kreisen darüber, dass all die Bürokraten, Politiker, staatlichen Funktionäre und jene, die sich grosszügig am Subventionstopf bedienen, nichts Messbares zum gesellschaftlichen Gedeihen beitragen. Vielmehr bedienen sie sich an den Früchten der Arbeit jener, die mit ihrem Fleiss, ihrem Talent und ihrer Weitsicht den Wohlstand überhaupt erst geschaffen haben: den Unternehmern. Das sorgfältig gepflegte antikapitalistische Narrativ will uns weismachen: Die Unternehmer sind schuld an praktisch allen Problemen der heutigen Zeit. Deren «Egoismus», «Gier» und «kaltherziges Profitstreben» sind Ursache für die «raubtierhafte Ausbeutung» der Arbeitnehmer, für wiederkehrende Finanzkrisen, für den Klimawandel und so weiter. Wer sich eingängig mit diesen Themen beschäftigt, weiss: Nichts ist falscher als das. Doch das Tragische daran ist, dass diverse Unternehmer, die ich persönlich getroffen habe, dieses Narrativ geschluckt haben und sich schuldig fühlen. Sie meinen deshalb, «der Gesellschaft» in einer Art Ablasshandel «etwas zurückgeben» zu müssen — so, als hätten sie ihr zuvor etwas weggenommen. Klar, wenn man Subventionen bezieht, sieht es etwas anders aus. Aber sonst? Ein Unternehmer, der im freien Markt einen Gewinn erzielt, hat damit bewiesen, dass er das Allgemeinwohl fördert. Er hat Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung gestellt, die die Verbraucher haben wollen, weil sich dadurch ihr Leben verbessert. Wenn Unternehmer also einen hohen Lohn erwirtschaften, heisst das nicht, dass sie der Gesellschaft etwas wegnehmen, sondern dieser übermässig stark geholfen haben.
Natürlich gibt es auch zwiespältige Unternehmerpersönlichkeiten, die sich mit unlauteren Methoden bereichern. Doch diese Eigenschaften sind individuell und dem Unternehmer nicht inhärent.
Dies kann bei den moralisch angeblich Höhergestellten, den Akteuren des Staates, nicht behauptet werden. Denn im Unterschied zu Unternehmern bereichern sich diese durch Zwang, durch das Androhen oder Anwenden von Gewalt. Allein dieser Raub an den Fleissigen und Tüchtigen ist ein massiver Schaden, ein gewaltiges Unrecht.
Unter Staatsangestellten gibt es zwar auch «nette» Menschen, doch moralisch gesehen sind sie dem erfolgreichen Unternehmer zweifelsohne unterlegen, weil sie keine Werte schaffen, sondern umverteilen und vernichten. Der Staat kann nur ausgeben, was er produktiv tätigen Menschen zuvor weggenommen hat.
Höchste Zeit also, die Dinge zurechtzurücken und beim Namen zu nennen: Ohne Unternehmer geht gar nichts. Ohne sie würde der Lebensstandard der meisten Menschen ins Bodenlose sinken, würden wir verarmen und am Hungertuch nagen.
Unternehmer sind Helden und tragen die gesamte Gesellschaft auf ihren Schultern, treiben den Fortschritt voran und dienen dadurch Mensch und Umwelt gleichermassen. Es bleibt zu hoffen, dass wir das begreifen, bevor wir die letzten Unternehmer mit einem Tsunami an Regulierungen und Steuern weggespült haben.
Wer mehr zu diesem Thema lesen will, findet hier einen aktuellen Beitrag, der im März in der Sonderausgabe des Schweizer Monats erschienen ist.
Es lebe das Unternehmertum!
Auf die Freiheit! |
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| | Olivier Kessler Direktor Liberales Institut |
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| | «Viele Bundesämter sind überflüssig» |
| Wie kann man nur? Nach all den Jahrzehnten, in denen unsere Freiheiten Schritt für Schritt beerdigt wurden, durch eine Flut an Regulierungen, durch eine massive Zentralisierung weg vom Individuum und den Gemeinden hin zu Bundesbern und internationalen Organisationen, durch steigende Gier der Steuerbehörden, durch übertriebene Angriffe auf unser Eigentum.
Wie kann man nach all diesen Exzessen immer noch für mehr Staat plädieren? Mehr Staat bedeutet mehr Androhung und Anwendung von Gewalt, mehr Ungerechtigkeit, mehr bürokratische Kälte, mehr Konflikte und Unterdrückung. Gleichzeitig bedeutet mehr Staat auch weniger Menschlichkeit, Solidarität, Wohlstand, Freiheit und Frieden.
Es gibt wohl keine wichtigere Angelegenheit in der heutigen Zeit, als diesen langsamen aber kontinuierlichen Rückfall in düstere Zeiten zu verhindern. Diesen Rückfall in die Barbarei, in welcher die eiserne Faust des Staates alles kontrolliert und die Erde in eine Hölle verwandelt.
Im Interview mit der Handelszeitung argumentiert LI-Direktor Olivier Kessler, weshalb wir auch in der Schweiz dringend weniger Staat benötigen. |
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| | Lesen Sie hier das Interview der Handelszeitung mit LI-Direktor Olivier Kessler. |
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| | Philipp Bagus: Warum der Kulturkampf zentral ist |
| Prof. Dr. Philipp Bagus, Akademischer Beirat des Liberalen Instituts, richtete anlässlich der Röpke-Preisverleihung in Kloten eine eindringliche Botschaft an die rund 600 Anwesenden. Er sprach über die Wichtigkeit des Kulturkampfes. Der Kulturkampf ist das Ringen um die besseren Ideen und Werte. Hier kämpft Team Freiheit mit Team Staat.
Der Kulturkampf ist deshalb so wichtig, weil die Kultur (also die Bilder, die wir in den Köpfen haben, die Vorbilder, Kunst, Geschichte, Narrative, Symbole, Traditionen, Ideen, Werte und Worte) den Rahmen bestimmt, mit dem wir die Welt interpretieren. Auf Basis dieses Rahmens handeln wir. Wer diesen Interpretationsrahmen beeinflussen kann, beeinflusst deshalb auch das Handeln der Menschen.
Man beurteilt den selben Sachverhalt beispielsweise grundsätzlich anders, wenn man dafür den Begriff der «sozialen Gerechtigkeit» verwendet oder den Begriff «Raub». Die Linken waren in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich, weshalb die meisten es heute als «sozial gerecht» interpretieren, wenn der Staat unter Gewaltandrohung den einen nimmt und den anderen gibt.
Hier müssen Liberale ansetzen, wenn sie wieder mehr Relevanz haben wollen: beim Kampf um die Narrative. |
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| | Schauen Sie sich hier den Vortrag von Prof. Dr. Philipp Bagus anlässlich der LI-Freiheitsfeier an. |
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| | | Sie haben eine konkrete Frage zum Liberalismus oder zum Liberalen Institut? Dann fühlen Sie sich frei, diese direkt auf unserer Website zu stellen.
Seit Kurzem bieten wir allen Besuchern die Möglichkeit, ihre Fragen einem neuen KI-Chatbot zu stellen, der ganz genau über die Inhalte unserer Website Bescheid weiss.
Probieren Sie den Chatbot gerne aus und nutzen Sie diesen, wenn Sie auf der Suche nach konkreten Informationen über den Liberalismus, spezifische Themen oder Reformansätze sind. |
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| | Probieren Sie unseren neuen KI-Chatbot aus. Sie finden diesen, indem sie auf unserer Website auf das blau-weisse Icon unten rechts klicken. |
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| | Entwicklungshilfe hilft nicht gegen Armut |
| Den Beschluss der USA, ihre Entwicklungshilfe auszusetzen und weitestgehend zu überdenken, hat zu grossen Kontroversen geführt. Es wurde behauptet, damit schade man den Ärmsten dieser Welt. Doch stimmt das auch?
Verschiedene Studien kommen zum Schluss: Entwicklungshilfe ist nicht nur nutzlos, sondern behindert ärmere Länder ausdrücklich daran, sich zum Besseren zu entwickeln.
Was wirklich gegen Armut hilft, ist ein besserer Schutz des Privateigentums, die Umsetzung liberaler Reformen und die Einführung freier Märkte, wie Rainer Zitelmann in einem aktuellen Beitrag aufzeigt. |
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| | | Lesen Sie hier einen Auszug aus dem neuen Buch von Rainer Zitelmann. |
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| | Gegen Kollektivismus und den europäischen Zentralismus |
| Die deutsche Frage von Wilhelm Röpke ist das Buch eines Zeitzeugen. Das Buch erschien in dritter Auflage 1948 und handelt vom Dritten Reich und seinem Ende, von den historischen Wurzeln des Nationalsozialismus und von der Lösung der deutschen Frage.
Die deutsche Frage ist ein Aufruf zu einer umfassenden moralischen, politischen und wirtschaftlichen Reform. Das Buch zeichnet sich durch eine sehr gute Analyse der Struktur totalitärer Herrschaft aus. Für Wilhelm Röpke muss das Prinzip, dass der Zentralstaat für die gesamte Gesellschaft zuständig ist, beseitigt und durch die kommunale Souveränität ersetzt werden. Dies erfordere die Auflösung des Zentralstaates, die Abschaffung der Monopole in Industrie, Bildung und Gesundheitswesen, die Wiederherstellung eines gesunden Geldes und den freien Handel mit der Welt.
Wilhelm Röpkes Beiträge zur europäischen Integration sind hochaktuell. Bereits in den 1950er Jahren warnte er vor einem Zentralismus, der der europäischen Geschichte widerspricht und den europäischen Geist der Einheit in Vielheit kommunaler, föderaler und nationaler Bezüge zerstört. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Burkhard Sievert zur Wiederauflage von Wilhelm Röpkes Buch Die deutsche Frage. |
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| | | Dass der Wert der Freiheit einmal negativ beurteilt werden würde, hätten sich viele von uns kaum vorstellen können. Und doch ist es so weit gekommen. «Freiheit ist Egoismus» ist eine Gleichsetzung, die in gewissen Kreisen auf breite Zustimmung stösst.
Woher also kommt diese Idee, dass es gut wäre, Freiheit zu begrenzen? Ein Teil der Erklärung liegt in der Tatsache begründet, dass wir heute erstmalig in der Menschheitsgeschichte in einer Gesellschaft leben, in der drei und mehr Wertesysteme gleichzeitig existieren: das konservative, das liberale und das links-grüne Wertesystem.
So argumentiert Thomas Eisinger in einem aktuellen Beitrag. Der Autor hat zu diesem Thema kürzlich auch einen Roman mit dem Titel «Hinter der Zukunft» veröffentlicht. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Thomas Eisinger. |
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| | | | «Was bedeutet die Matrix-Hypothese für unsere Freiheit?» |
| Warum nimmt die Welt immer bizarrere Züge an? Weshalb spitzen sich Krisen immer weiter zu? Wieso kommt es zunehmend zu geopolitischer und religiöser Polarisierung? In seinem Buch «Die Matrix-Hypothese» argumentiert Christian Köhlert, dass wir das Schauspiel auf der kollektiven Bühne nicht vollständig begreifen können, wenn wir nicht auch die physische Realität hinterfragen. Die Matrix-Hypothese geht der Frage nach, ob wir uns in einem virtuellen Konstrukt befinden, welches einem spirituellen Evolutionsprozess dient. Dazu beleuchtet der Autor sowohl klassische Philosophien, die ein solches Paradigma stützen, wie auch moderne Erkenntnisse aus der Wissenschaft, etwa im Bereich der Quantenphysik.
Inwieweit decken sich die Vorstellung einer Matrix mit den Paradoxien aus der modernen Wissenschaft, die wir in Non-Lokalität und Welle-Teilchendualismus finden? Lassen sich unter der Prämisse, dass unsere scheinbar physische Realität nur ein geistiges Konstrukt ist, Anomalien und Merkwürdigkeiten in ein ganzheitliches Erklärmodell einbinden? Hat der Wahnsinn auf der kollektiven Bühne vielleicht einen tieferen Sinn, als es der rein rationale Verstand erfassen kann? Und was bedeutet die These für unsere Freiheit?
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| | Christian Köhlert, Buchautor und Dokumentarfilmemacher |
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| | | Donnerstag, 3. April 2025 |
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| | | Zunfthaus Linde Oberstrass, Universitätstrasse 91, 8006 Zürich |
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| | | | «Internationale Organisationen: Gefahr für die Freiheit?» |
| Mit der Globalisierung und der internationalen Verflechtung sind einige Herausforderungen komplexer geworden. Der Ruf nach einer internationalen politischen Harmonisierung und einer Vereinheitlichung der Vorgehensweisen wurde in den vergangenen Jahren immer grösser. Nach Ansicht der Zentralisten brauche es technokratisch-spezialisierte Steuerungsorgane wie die UNO und ihre verschiedenen Agenturen wie die WHO, den IWF und das IPCC, welche sich spezifischen Herausforderungen annehmen und die Marschrichtung für alle verbindlich vorgeben.
Kritiker bezweifeln, dass diese Vereinheitlichungstendenzen zu wünschenswerten Ergebnissen führen. In Tat und Wahrheit verursache die Umsetzung eines zentralisierten Masterplans durch eine technokratische Führung in den allermeisten Fällen grössere Schäden als das bewusste Zulassen von Vielfalt und unterschiedlichen Herangehensweisen, weil sich die wenigen Entscheidungsträger dadurch Wissen anmassten und das Experimentieren und unternehmerische Tüfteln nach guten Lösungen unterdrückt werde.
Sind internationale Organisationen eine Chance oder eine Gefahr für die Freiheit? Welche Ideologien dominieren derzeit die Marschrichtung dieser Gebilde? Sind Agenda 2030, verschiedene Klimaabkommen und die internationalen Gesundheitsvorschriften durch die WHO ein Fluch oder ein Segen für die Menschheit? Darüber werden wir an dieser Veranstaltung diskutieren. |
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| | Prof. Dr. Konstantin Beck, Prof. Dr. Martin Janssen, Philipp Kruse, Andrea Staubli. Moderation: Dr. Philipp Gut. |
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| | | | | Memox, Albisriederstrasse 199, 8047 Zürich |
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| | LI-Konferenz und Buchvernissage |
| | «Mit besserem Geld zu einer besseren Welt?» |
| Das staatliche Geldmonopol wird zunehmend zum Problem für unsere Freiheit: Das vom Staat kontrollierte Fiatgeld wird beliebig vermehrt. Der Wertezerfall des Geldes ist dabei nur die bekannteste Folge dieser Geldplanwirtschaft. Weniger verbreitet ist die Tatsache, dass sie dafür verantwortlich ist, dass die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht. Ausserdem erlaubt sie dem Staat, die natürlichen Grenzen seines Wachstums zu sprengen und sich via Verschuldung und Zinsmanipulation auszudehnen. Längerfristig führt das erzwungene Geldmonopol in die Unfreiheit und die Tyrannei. Davor warnen jedenfalls Ökonomen der Österreichischen Schule.
Gibt es Möglichkeiten, diesen fatalen Entwicklungen Einhalt zu gebieten oder ihnen zumindest individuell zu entfliehen? Wie kann eine Kehrtwende auf dem Weg zur Knechtschaft vollzogen werden? Welche Alternativen zum staatlichen Fiatgeld gibt es und welche sind die vielversprechendsten?
Dieser Event ist die Vernissage des neuen Buchs des Liberalen Instituts zum Thema Geld. Er umfasst eine Buchvorstellung sowie eine Paneldiskussion ausgewiesener Geldexperten. In der Teilnahmegebühr inbegriffen ist ein Exemplar des neuen Buchs des Liberalen Instituts, das Mitte 2025 erscheint. |
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| | Dr. Alexandra Janssen, Olivier Kessler, Benjamin Mudlack, Roman Reher. Moderation: Reto Brennwald. |
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| | | | | Auditorium Swiss Re Next, Mythenquai 50/60, 8022 Zürich |
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| | | | Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz |
| Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er träger und rücksichtsloser. Wenn wir ihn nicht zu Sparsamkeit, Demut und Zurückhaltung bringen, wird er immer schlechter in der Lage sein, seine Kernaufgaben seriös wahrzunehmen. Eine Abspeckungskur tut daher dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. In diesem Buch wird für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt, was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssen. |
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| 64 irreführende Politikbegriffe |
| | Wie Sie trotz Nebelpetarden den Durchblick behalten |
| Der Verlauf wegweisender politischer Debatten wird durch geschickte rhetorische und sprachliche Tricks entscheidend beeinflusst. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch das Denken. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, die Implikationen der benutzten Begrifflichkeiten zu verstehen. Dieses Buch sorgt für Klarheit und befähigt dazu, die auf dem politischen Parkett oft benutzten Manipulationen und Euphemismen zu durchschauen. |
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| | | Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen |
| Politische Macht hängt von der legalisierten Möglichkeit ab, andere mittels Drohung oder Gewalt zu Handlungen zu nötigen, welche diese nicht freiwillig vornehmen würden. Je mehr Zwang in einer Gesellschaft verbreitet und gesetzlich erlaubt ist, desto schlechter ist es um sie bestellt. Dieses Buch widmet sich deshalb den vielfältigen Möglichkeiten, der enormen Staats- und Machtaufblähung der letzten Jahrzehnte Einhalt zu gebieten. |
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| | | Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen |
| Der politische Weg zur Rückeroberung der Freiheit ist oftmals schwierig. Zum Glück gibt es auch noch unpolitische Ansätze, die auf neue Technologien setzen. Wie können damit die Qualität unseres Geldes erhöht, Eigentumsrechte besser geschützt und die Privatsphäre verteidigt werden? Wie tragen sie zur Entstehung zensurresistenter Plattformen und zur Gewährleistung der Medien- und Meinungsäusserungsfreiheit bei? |
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| | | Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen |
| Dieses Buch zeigt, dass die Hauptschuldigen wiederkehrender Finanz- und Wirtschaftskrisen der aktuelle Geldsozialismus der Zentralbanken und die Fehl- und Überregulierung der Finanzmärkte sind. Die angeblichen Feuerlöscher entpuppen sich als die eigentlichen Brandstifter. Dieses Buch widerlegt gängige Mythen des geldpolitischen Machbarkeitswahns. |
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| | | Zuverlässige oder unheilige Allianz? |
| Mit Verweis auf ausgewählte Studien und angebliche Experten werden Sachzwänge behauptet, die ein bestimmtes Regierungshandeln als «alternativlos» erscheinen lassen. Wer dies bezweifelt, wird oft als «Wissenschaftsleugner» abgestempelt. Doch wer oder was ist «die Wissenschaft» überhaupt? Wer wählt die sogenannten «Experten» aus? Kann die Wissenschaft überhaupt verbindliche Vorgaben für die Politik machen? |
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| | | Ich will der Freiheit zu grösserer Schlagkraft verhelfen und die Arbeit des Liberalen Instituts unterstützen. |
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| | | | | Sollten Sie unsere Mitteilungen nicht mehr erhalten wollen, bitte klicken Sie hier. |
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